Er ist einer der bekanntesten Kabarettisten Deutschlands: Florian Schroeder. Hier spricht er über seinen kriminellen Vater, die Parodien seiner Mutter und sein toxisches Verhalten als junger Mann. Florian Schroeder ist Kabarettist, Autor und Moderator. Gerade hat er sein neues Buch: »Unter Wahnsinnigen. Warum wir das Böse brauchen« präsentiert. Schröder spricht darin mit Psychologen, Kriminologen, Tätern, Opfern und versucht zu verstehen, wie sehr das Böse uns definiert. »Ich wollte da hingehen, wo das Böse ist«, so Florian Schroeder. »Dort, wo mir der Humor nicht weiterhelfen kann, wo ich nicht Zuhause bin.« Im Podcast »Moreno+1« spricht Host Juan Moreno mit Schröder über einen Aspekt, des Bösen, der ihm während der Recherche immer wieder auffiel: Männer. »Mein Vater war kriminell und natürlich hat mich die Frage beschäftigt, wie viel von ihm in mir ist.« Toxische Männlichkeit hat Schröder sein Leben lang begleitet. Anfangs als Opfer, später durchaus auch als Täter. »Ich hielt mich für den Größten und alle anderen für Idioten.« Das sei nicht gut gegangen, so Schroeder.+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/morenoplus1 ++++++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.