Er ist Deutschlands erfolgreichster Schriftsteller. Sebastian Fitzek übers einsame Schreiben, Figuren, die sich verselbstständigen und warum man Angst nur dosiert einsetzen sollte. Sebastian Fitzek hat 13 Millionen Bücher verkauft, kaum ein Deutscher hat in der jüngeren Vergangenheit mehr verkauft. Seine Bücher heißen »Mimik«, »Der Seelenbrecher«, »Amokspiel«, »Der Augensammler«, ein aktuelles »Die Einladung«. Allesamt Bestseller, fast ausnahmslos Psychothriller, die Millionen begeistern. Dabei hat Fitzek erst recht spät zum Schreiben gefunden, er war Mitte 30, hatte unter anderem als Chefredakteur und Programmchef bei verschiedenen Radiostationen gearbeitet, als er sein erstes Werk »Die Therapie« schrieb. Es wurde zum Sensationserfolg. Amazon Prime hat das Buch soeben als gleichnamige Mini-Serie veröffentlicht. Im Podcast »Moreno+1« spricht Host Juan Moreno über Fitzeks herausragendste Fähigkeit: das erfolgreiche Schreiben. Wie genau arbeitet er? Wie sehen seine Routinen aus? Warum muss man genau darauf achten, den Leser oder die Leserin nicht mit Terror zu überfrachten – und warum er von einem Politthriller nur abraten kann. »Man kann ruhig einen schreiben, aber man sollte ihn vielleicht nicht so nennen«, so Fitzek. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/morenoplus1 ++++++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.