Die israelische Musikerin Efrat Alony singt Georg Friedrich Händel. Ja, der aus der klassichen Musik. Alony erzählt, was sie als Jazzerin in dessen Musik fasziniert, über ihr musikalisches Schaffen generell, über die Zusammenarbeit mit schweizer Komponisten und ihrem offenbar schlechtem Italienisch.
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Folge vom 28.04.2025Musikerin Efrat Alony im Interview
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Folge vom 28.04.2025Hauptsache ungemütlich: Defensive ArchitekturDefensive Architektur ist eine Art der Gestaltung, die dazu führt, dass bestimmte Gruppen wie Obdachlose, Jugendliche oder Skater aus Teilen des öffentlichen Raums verdrängt werden. Auf einem Stadtspaziergang begegnen wir konkreten Beispielen defensiver Architektur in Bern. Morgen Abend geht es um das Thema im Berner Polit-Forum.Und ausserdem: „Laut trotz F – Gemeinsam stark, gemeinsam sichtbar“, lautete der Titel einer Veranstaltung des Verbands F in Luzern. Rund 50 Menschen kamen zusammen, viele von ihnen mit eritreischen Wurzeln, viele von ihnen sind vorläufig Aufgenommene, also Menschen mit Aufenthaltsstatus F. Dieser Status ist mit Unsicherheit und rechtlichen Einschränkungen verbunden, dem will der Verband F etwas entgegensetzen und für das Anliegen politische Sichtbarkeit schaffen.
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Folge vom 25.04.2025Ist der Weg frei für die städtische Mindeslohn-Initiative?Hat ein Entscheid in Biel Auswirkungen auf die Stadt Bern? Gegen die Initative für einen städtischen Mindestlohn in Bern ist seit Februar beim Regierungsstatthalteramt eine Beschwerde hängig. Die Stadt Biel hat nun entschieden, dass ihre Initiative gültig ist.Ausserdem: Der Film «Immortals» begleitet irakische Aktivist*innen in ihrem Leben nach den Protesten von 2019. Wir sprechen mit der Regisseurin Maja Tschumi über den Entstehungsprozess des Films.Und schliesslich gibt es wie jeden Freitag den Radioblog. Diese Woche spricht uns Radiobloggerin Olivia Mera Mut zu.
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Folge vom 24.04.2025Aufenthaltsraum für Armutsbetroffene in der Berner Altstadt schliesstDer Aufenthaltsraum für armutsbetroffene Menschen in der Berner Altstadt muss schliessen. Die Betreiber:innen suchen dringend nach einer bezahlbaren Alternative. Die Burgergemeinde Bern nimmt als Vermieterin Stellung. Und: Im unterirdischen Rückkehrzentrum in Bern Brünnen gibt es weder Tageslicht noch Aufenthaltsraum. Dagegen gibt es Widerstand aus der städtischen Politik, doch betrieben wird das Rückkehrzentrum vom Kanton Bern. Und ausserdem: Der Verein Mass-Voll! nutzt einen Osterhasen von Lindt und Sprüngli für hetzerische Ostergrüsse. Unser Politikredakteur Noah Pilloud kritisiert dies in einem Kommentar.