Graffiti als Prävention gegen Gewalt an Mädchen, wie kann das funktionieren? Diese Frage hat sich unsere Radio Radieschen Redakteurin Johanna Hirzberger gestellt. Anlass dafür ist das Forschungsprojekt von Brigitte Temel, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Konfliktforschung.
#girlsCAN, so der Name des Projekts, bietet Workshops zu Themen wie: geschlechtsspezifischer Gewalt, Grenzen und Handlungsstrategien für Mädchen an. In den darauf aufbauenden Graffiti-Workshops, sprayen die jungen Frauen dann ihre Eindrücke in Form von Bildern an öffentliche Wände.
Brigitte Temel und Merlina Linke, Leiterin vom flash Mädchen*café, sprechen mit uns darüber, wie Projekte wie #girlsCAN präventiv gegen Gewalt an Mädchen wirken können und was es in Zukunft noch braucht.
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Folge vom 11.12.2023#Vienna: #girlsCAN - Graffiti als Prävention gegen Gewalt an Mädchen
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Folge vom 05.12.2023Wissenschaftsradio: Alpen in der Klima-KriseGletscher schmelzen rasant und die Alpen leiden unter immer wärmeren Temperaturen. Angesichts der Klima-Krise: Wie sehen die Winter der Zukunft aus? Werden wir überhaupt noch Ski fahren können? Über diese Fragen sprechen wir diesmal im #wissenschaftsradio. Zu Gast ist Klimaforscher Andreas Gobiet von der Geosphere Austria. Er hat an einer der umfassendsten Studien zur Klima-Erwärmung in den Alpen mitgearbeitet.
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Folge vom 04.12.2023Start Me Up: Zu Besuch bei einer InsektenfabrikIn Katharina Ungers Start-Up "Livin Farms" dreht sich alles um die Schwarze Soldatenfliege: Die Larven der Fliege werden mit Abfällen von Bäckereien oder Getreide-Mühlen gefüttert. Danach werden sie getrocknet, gepresst - und zu Protein-Mehl für Tierfutter weiterverarbeitet. Lebensmittel-Abfälle verwandeln sich also zu neuem Futter - "ein Zero Waste-System", sagt Katharina Unger. In dieser Folge von #startmeup besuchen wir die Gründerin und ihre Soldatenfliegen in ihrer Fabrik in Simmering.
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Folge vom 27.11.2023Start Me Up: CO2 zum EssenCO2 zum Essen! Das Start-Up Arkeon wandelt CO2 mithilfe von winzigen Lebewesen zu Aminosäuren um. Die damit gewonnenen Proteine könnten in Zukunft in veganem Käse, pflanzlicher Milch oder Protein-Shakes zu finden sein. In #startmeup spricht Gründer Gregor Tegl über die Ausbaupläne des jungen Unternehmens - und was genau in den Bio-Reaktoren vor sich geht. Foto: (c) Arkeon