Regionaljournal Zentralschweiz Folgen

Der Landrat hat am Mittwoch das Waldgesetz den Vorgaben des Bundes angepasst. Jedoch sollen Waldeigentümerinnen und Eigentümer nicht gezwungen werden können Waldreservate einzurichten. Mit diesem Vorschlag ist die Nidwaldner Regierung im Parlament gescheitert.  Weiter in der Sendung: * Im Kanton Schwyz sollen Bürgerinnen und Bürger Behördengänge neu online erledigen können. Das Parlament hat Ja gesagt zu einem «Digitalen Schalter» und das nötige Geld dafür bewilligt. * Der Luzerner Alt Mitte-Ständerat Konrad Graber tritt als Präsident des Krankenkassenverbandes «Curafutura» zurück. Dies nachdem klar ist, dass anstelle der beiden Verbände «Curafutura» und «Santésuisse» ein einziger Verband entsteht.

Der Schwyzer Kantonsrat stützt die zustimmende Haltung des Regierungsrats gegenüber dem geplanten Bundesasylzentrum Buosingen in Arth. Der Kantonsrat hat ein Postulat der SVP mit 58 zu 34 Stimmen abgelehnt, welches von der Regierung verlangte, sich gegen das Zentrum auszusprechen. Weiter in der Sendung: * Dem FC Luzern droht nach Gewalt in Bern die Schliessung des Heimsektors, es sei denn, die Schuldigen werden rechtzeitig identifiziert. * Die Gemeinden Greppen und Weggis haben einen Vorvertrag zur geplanten Fusion unterzeichnet. * Der Kanton Nidwalden kann die automatisierte Fahrzeugfahndung einführen.

In der Nacht vom 21. auf den 22. Dezember 2024 sollte in Flüeli-Ranft das Ranfttreffen stattfinden. Seit 1977 treffen sich hier jährlich rund 1000 Jugendliche zum gemeinsamen Gebet. Weil nun aber mehrere Posten im Organisationskomitee vakant sind, musste das diesjährige Treffen abgesagt werden. Weiter in der Sendung: * Das Nidwaldner Kantonsparlament unterstützt ohne Gegenstimme eine Standesinitiative des Kantons zum Durchgangsbahnhof Luzern. * Das Schwyzer Kantonsparlament bewilligt fast 23 Millionen Franken für die Sanierung der Hauptstrasse H8 in den Gemeinden Sattel und Rothenthurm.