Zwei Ärzte und eine Ärztin stehen am Mittwoch vor dem Kriminalgericht Luzern. In ihrer Behandlung am Kinderspital Luzern ist vor vier Jahren ein zwei Monate altes Baby gestorben. Sie sind der eventualvorsätzlichen Tötung und der fahrlässigen schweren Körperverletzung angeklagt.
Weiter in der Sendung:
· Bevölkerungsumfrage in Zug: Wie soll das neue Schulhaus Guthirt aussehen?
· Der Emmer Einwohnerrat hält an der Billettsteuer fest.
· Die Nidwaldner Schützin Nina Christen holt mit dem Team den zweiten Platz an der WM in Kairo im Dreistellungswettkampf.
Regionales
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Informationen und Hintergründe für die Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Zug.
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Folge vom 12.11.2025LUKS-Spitalpersonal steht wegen Tötungsdelikt vor Gericht
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Folge vom 11.11.2025Zuger Museum zeigt die Zentralschweiz im MittelalterMit der Sonderausstellung «hûs, stat, fëld – Mittelalter in der Zentralschweiz» gibt das Museum Burg in Zug einen Einblick in das Leben unserer Vorfahren. Über 300 Objekte aus der Zentralschweiz wurden zusammengetragen. Die Ausstellung rückt die positiven Aspekte der Epoche in den Fokus. Weiter in der Sendung: · Luzern: Abstimmungsvorschau zur Kita-Initiative – die Argumente pro und contra · Kopftuchverbot für Lehrpersonen oder Schülerinnen und Schüler? Auch in der Zentralschweiz wird darüber diskutiert. · Eine Tierrechtsorganisation reicht Strafanzeige gegen die Kommission ein, die die traditionelle «Gansabhauet» in Sursee organisiert.
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Folge vom 11.11.2025Der Hirschpark in der Stadt Luzern soll verschwindenSeit rund 100 Jahren werden in einem Gehege in der Nähe des Luzerner Kantonsspitals Hirsche gehalten. Zuständig dafür ist ein Verein, das Areal gehört der Stadt. Die Stadtregierung will dem Verein nun die Unterstützung streichen. Ein Hirschpark sei nicht mehr zeitgemäss. Weiter in der Sendung: · Über den Buochser Skirennfahrer Marco Odermatt ist eine neue Biografie erschienen. · Der Kanton Schwyz verstärkt die Schutzmassnahmen für Wildtiere entlang der Hauptstrasse zwischen Biberbrugg und Rothenthurm.
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Folge vom 11.11.2025Mehr Menschen an Krebs erkrankt – aber weniger KrebstoteIn Luzern, Uri, Ob- und Nidwalden sind in den Jahren 2018 bis zu 2022 jährlich rund 0,5 Prozent der Bevölkerung neu an Krebs erkrankt. Während die Mortalität bei Frauen und Männern sinkt, verzeichnen Hautkrebsfälle einen deutlichen Anstieg. Weitere Themen: · Der Kanton Luzern muss 18'000 Steuerbriefe nochmals verschicken. Trotz einem Fehler seien keine heiklen Daten an die falschen Personen oder Unternehmen geraten, heisst es auf Anfrage. · Kritik aus der Politik zum Sparentscheid an der Universität Luzern. Wegen tiefen Studierendenzahlen sollen die Studienfächer Wissenschaftsforschung und Religionswissenschaften weggespart werden.