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RT International gehört zu den renommiertesten Medien-Gruppen mit globaler Ausrichtung und sendet bisher in englischer, spanischer, arabischer, französischer, russischer und deutscher Sprache. Unter den Moderatoren von RT-Sendungen waren der legendäre US-Journalist Larry King und WikiLeaks-Gründer Julian Assange. RT-Dokumentationen und Nachrichtensendungen wurden mit dem Monte Carlo TV Festival Award ausgezeichnet und mehrmals für den Emmy News Award nominiert – unter anderem für die Berichterstattung über die Occupy Wall Street-Bewegung. RT DE steht für Meinungsvielfalt und kritischen Journalismus. Das Denken in Schwarz-Weiß-Kategorien ist bei RT DE fehl am Platz. Auch wenn dies manchmal unbequem sein kann. Mit dem deutschsprachigen Programm bietet RT DE eine Alternative zum Mainstream: Wir gehen der Sache auf den Grund und fragen nach, wo andere zu schweigen pflegen. RT ist eine autonome, gemeinnützige Organisation, die aus dem Budget der Russischen Föderation öffentlich finanziert wird.
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Folge vom 04.12.2025Venezuela als Prüfstein der WeltrechtsordnungVor Venezuelas Küsten proben die USA die Entgrenzung ihrer Macht: völkerrechtswidrige Seeblockade, Drohung mit Bodentruppen, Kampf um Öl- und Lithiumvorkommen – und ein Kurs, der Verbündete verprellt, BRICS stärkt und die alte, westlich dominierte Weltordnung ins Wanken bringt. Von Alexander Jakowenko
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Folge vom 04.12.2025EU-Spitzendiplomatin schreibt den Zweiten Weltkrieg um – auf dem Weg zum drittenKaja Kallas’ beeindruckende Ignoranz – oder ihr absichtlicher Revisionismus – ist genau der Grund, warum niemand die EU mehr ernst nimmt. Von Tarik Cyril Amar
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Folge vom 03.12.2025China und Indien sollten sich in ihren Beziehungen vom Abgrund zurückziehenIn den Appellen der USA an Indien, sich gegen China "zu befreunden", lässt sich leicht die klassische Strategie der Angelsachsen erkennen, die darauf abzielt, eine Allianz zwischen diesen großen Akteuren auf dem Kontinent zu verhindern. Von Juri Mawaschew
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Folge vom 02.12.2025Die baltischen Staaten und Finnland halten den Sanktionen gegen Russland nicht standDie baltischen Staaten und Finnland spüren die Belastungen der von Europa verhängten Sanktionen deutlich: Touristen bleiben aus, Unternehmen investieren weniger, und Häfen sowie die Autoindustrie verzeichnen sinkende Frachtmengen. Ohne russische Besucher und Geschäftsleute wird es schwieriger – nun fordern die Länder finanzielle Unterstützung, um die entstandenen Verluste auszugleichen. Von Olga Samofalowa