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Wirtschaft

Sei doch nicht besteuert!

Fabian Walter, alias "Steuerfabi" und Steuerberater Christian Gebert, gehören zweifellos zu den Steuerexperten des Landes. Fabian begeistert seit Jahren Millionen Menschen über die sozialen Netzwerke mit steuerlichen Inhalten. Christian ist Steuerberater und geschäftsführender Gesellschafter bei steuerberaten.de, der Steuerkanzlei für digitale Unternehmen. In dem Podcastformat "Sei doch nicht besteuert!", besprechen und diskutieren Fabian und Christian aktuelle steuerliche Themen. Langweilig wird es trotzdem nicht. Du hast Fragen oder Anmerkungen zu dem Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de

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Folgen von Sei doch nicht besteuert!

118 Folgen
  • Folge vom 29.11.2023
    #66: Steuergesetz-Update 2024: Das ist beschlossen und darauf warten wir noch
    In dieser Podcast-Episode analysieren wir die jüngst beschlossenen Steuergesetze und ihre weitreichenden Auswirkungen. Wir beginnen mit der aktuellen Haushaltssperre, die zu einem Stopp von Verpflichtungsermächtigungen geführt hat. Wir diskutieren, welche Projekte dadurch auf der Kippe stehen, wie die Bafa-Förderung für E-Autos und die Energiepreisbremse, die eigentlich bis März 2024 geplant waren. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Aussetzung der Schuldenbremse. Wir erläutern, wie der Nachtragshaushalt für vergangene Haushalte und die neue Notlage, begründet durch den Krieg in der Ukraine und steigende Energiekosten, die Schuldenbremse beeinflussen könnten. Wir werfen einen Blick auf die positive Steuerschätzung für 2025 und diskutieren die Rolle der FDP und deren Mitgliederbefragung über den Verbleib in der Ampel-Koalition. Im Kontext des Mindeststeuergesetzes betrachten wir die bedeutenden Veränderungen in der Wegzugsbesteuerung. Hierbei fokussieren wir uns auf die Verschärfungen für Personen, die bis 2021 ins Ausland gezogen sind und die Auswirkungen auf die Rückkehr nach Deutschland. Das Zukunftsfinanzierungsgesetz, welches die steuerfreie Mitarbeiterbeteiligung bis zu 2.000 Euro ermöglicht, wird ebenfalls besprochen. Wir untersuchen, wie diese Änderungen die Steuerlandschaft für Unternehmen und Mitarbeiter beeinflussen könnten. Beim Wachstumschancengesetz diskutieren wir die Gründe, warum der Bundesrat dem Gesetz nicht zugestimmt hat und welche Änderungen im Vermittlungsausschuss diskutiert werden. Von der Förderung von E-Autos bis hin zu steuerlichen Erleichterungen für kleine Unternehmer, wir beleuchten jedes Element dieses Gesetzes. Zum Schluss widmen wir uns der Versteuerung der Dezemberhilfe und deren Auswirkungen auf verschiedene Einkommensgruppen. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/4dDakDX Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de\
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  • Folge vom 22.11.2023
    #65: Shakira | Schuldenbremse | BVerfG-Urteil | Cannabis | GEZ | Umsatzsteuer Gastronomie
    Wie funktioniert die Schuldenbremse und was sind ihre Auswirkungen auf Deutschlands Wirtschaft? Wir erklären, wie die Schuldenbremse den Bund normalerweise auf eine Verschuldung von maximal 0,35 % der jährlichen Wirtschaftsleistung limitiert, mit einer zusätzlichen Konjunkturkomponente. Für dieses Jahr ergibt das eine zulässige Kreditaufnahme von 35,6 Milliarden €. Wir diskutieren die Flexibilität der Schuldenbremse in Krisenzeiten, exemplarisch an den 115 Milliarden € Schulden, die letztes Jahr aufgrund der Corona-Pandemie gemacht wurden. Nicht zulässig war die Umschichtung dieser Gelder für Klimaschutz statt ausschließlich für Corona-Maßnahmen. Wir werfen einen Blick auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, welches den zweiten Nachtragshaushalt des Bundes für 2021 für nichtig erklärt hat. Hierbei wurde die Überführung von 60 Milliarden € pandemiebegründeter Notfall-Kredite an den Klima- und Transformationsfonds annulliert. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob die Schuldenbremse in ihrer jetzigen Form effektiv ist und wie Deutschland im Vergleich zu anderen hoch verschuldeten Ländern wie Italien, den USA und Japan steht. Beim Thema Elterngeld gehen wir auf die geplante, aber nicht umgesetzte Halbierung der Einkommensobergrenze von 300.000 Euro auf 150.000 Euro ein. Stattdessen wird sie bis April 2025 schrittweise auf 175.000 Euro gesenkt. Wir diskutieren die neuen Regelungen, die es Vätern und Müttern nur noch einen Monat lang ermöglichen, gleichzeitig Elterngeld zu beziehen, und die Implikationen dieser Änderungen für die Aufgabenverteilung in Familien. Die Erhöhung der GEZ-Gebühren wird ebenfalls thematisiert. Wir hinterfragen deren Rechtfertigung und sprechen über die potenziellen Auswirkungen von Technologien wie Deepfakes auf den öffentlichen Rundfunk. Weiterhin beleuchten wir die Rückkehr der Umsatzsteuer in der Gastronomie auf 19% und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Branche. Bezüglich der Cannabis-Legalisierung in Deutschland gehen wir auf die Verschiebung auf Februar 2024 ein. Wir besprechen die Entscheidung, Cannabis ausschließlich in Clubs zu verkaufen und die anfänglichen Pläne einer Cannabissteuer, die letztlich nicht umgesetzt wurden. Stattdessen wird der Cannabis-Verkauf der Umsatzsteuer unterliegen, was zu geschätzten Steuereinnahmen von 650 Millionen Euro und hohen Einsparungen bei Polizei- und Justizkosten führen könnte. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/4dDakDX Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de\
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  • Folge vom 15.11.2023
    #64: 10 konkrete Steuertipps in 30 Minuten - Teil III
    Wir decken 10 essentielle Steuertipps auf, die Du in nur 30 Minuten meistern kannst. Diese Episode bietet praxisnahe Erkenntnisse. 1. Hochzeit am Jahresende: Warum es sich lohnt zum Jahresende zu heiraten und insbesondere, wenn ein Partner in Elternzeit ist. 2. Notsituationen bis 600 Euro: In Notsituationen können Mitarbeitern bis zu 600 Euro steuerfrei zugewandt werden. 3. PC, Notebook, Smartphone & Tablet / Telefon­ & Internetkosten (maximal 20 Euro): Warum sollte man sich niemals ein Handy privat kaufen? Weil man viel Steuern spart, wenn dies der Arbeitgeber macht und das Handy an den Mitarbeiter überlässt. Das gilt selbst dann, wenn das Handy nur privat und nicht für berufliche Zwecke genutzt wird. 4. Risikolebensversicherung über Kreuz abschließen, Versicherte Person ist der/die andere: Wer verstirbt und seinem unverheirateten Partner oder weiter entfernten Verwandten etwas hinterlassen will, zahlt schnell sehr hohe Erbschaftsteuer. Durch den schlauen Abschluss einer Risikolebensversicherung lässt sich richtig viel Erbschaftsteuer sparen. 5. Den Eltern das vermietete Haus abkaufen: Warum sollte man den Eltern das vermutete Haus abkaufen? Ganz einfach, weil man so zukünftig Steuern sparen kann, indem man höhere Abschreibungen geltend machen kann und so viel weniger Einkommensteuer auf die Miete zahlt als noch die Eltern. 6. Elerngeldtrick nutzen: Darum sollte man unmittelbar nach dem positiven Schwangersschaftstest mit seinem Steuerberater sprechen: Durch den geschickten Wechsel der Lohnsteuerklasse lässt sich das Elterngeld erhöhen. 7. Umzugskosten geltend machen oder besser, erstatten lassen: Wer aus beruflichen Gründen an einen anderen Ort zieht, sollte sich die Umzugskosten vom Arbeitgeber erstatten lassen. Das gilt bald wohlmöglich auch für einen Umzug in eine größere Wohnung am selben Wohnort, wenn man sich einen Home-Office Arbeitsplatz einrichtet. Hierzu sollte man sich das Urteil des FG Hamburg vom 23.02.2023 , 5 K 190/22 und das anhängige BFH-Verfahren (Az.: VI R 3/23) anschauen. 8. Steuererklärung machen (auch ohne Lohnsteuer…): Für Studenten kann sich eine Steuererklärung auch lohnen, wenn sie bisher gar keine Lohnsteuer gezahlt haben. Dasselbe gilt für Kapitalanleger, wenn sie unter rund 18.000 Euro Kapitaleinkünfte hatten. 9. Vorausgefüllte Steuererklärung nutzen: Mit der vorausgefüllten Steuererklärung kann man genau einsehen, welche Daten das Finanzamt hat. Und die Steuererklärung geht viel einfacher. 10. Buch von Steuerfabi kaufen: Diese und viele weitere Tipps gibt es im neuen Buch von Fabian „Sei doch nicht besteuert: Mit Steuerfabi die Welt der Steuern verstehen und richtig Geld sparen | Erweiterte und vollständig aktualisierte Ausgabe | Für die Steuererklärung 2023. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/4dDakDX Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de\
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  • Folge vom 08.11.2023
    #63: 10 konkrete Steuertipps in 30 Minuten - Teil II
    Wir decken 10 essentielle Steuertipps auf, die Du in nur 30 Minuten meistern kannst. Diese Episode bietet praxisnahe Erkenntnisse für Unternehmer und Personalverantwortliche, die sowohl steuerlich als auch betriebswirtschaftlich das Optimum für ihr Unternehmen und ihre Belegschaft herausholen möchten. Kaufpreisaufteilung beim Grundstückskauf: Erfahre, wie Du erhebliche Steuern durch höhere Abschreibungen sparen kannst. Dasselbe gilt für die Grunderwerbsteuer. Erholungsbeihilfen: So kannst Du Mitarbeitern einen Zuschuss zum Urlaub zahlen. Dieser kann als Barleistung gewährt werden und führt für den Arbeitgeber nur zu einer geringeren Mehrbelastung. Mitarbeiterbeteiligungen: Wir zeigen Dir, wie Mitarbeiterbeteiligungen bis zu einem Wert von 5.000 Euro pro Jahr ab 2024 das Engagement und die Zufriedenheit steigern können. Das kann auch für kleine Unternehmen hochrelevant sein, wenn sie Darlehen als Mitarbeiterbeteiligungen an ihre Mitarbeiter ausgeben. Essensmarken: Zudem gehen wir auf die Vorteile von Essensmarken bis zu 6,90 Euro am Tag ein. Wir haben jedoch Zweifel, ob sich der zusätzliche Verwaltungsaufwand wirklich lohnt. Fahrräder und E-Bikes: Die Bereitstellung von Fahrrädern oder E-Bikes durch den Arbeitgeber kann nicht nur die Mitarbeitermobilität verbessern, sondern auch Steuern sparen. Trinkgeld: Trinkgelder spielen in Branchen wie der Gastronomie eine zentrale Rolle. Durch die Steuerfreiheit ergeben sich hohe Vorteile für Mitarbeiter. In diesem Zusammenhang fragen wir uns auch, ob es erforderlich ist, die Umsatzsteuer für Speisen in der Gastronomie bei 7% zu belassen. Firmenwagen: Des Weiteren diskutieren wir die steuerlichen Aspekte eines Firmenwagens und die Vorteile der Bereitstellung eines Garagenstellplatzes. Hier sollte man das BFH Urteil vom 04. Juli 2023, VIII R 29/20 beachten, damit sich die Nutzung des privaten Stellplatzes für den Firmenwagen steuermindernd auswirkt. Jobticket und Deutschlandticket: Erfahre, wie das Jobticket und das 49-Euro-Ticket als steuerfreie Benefits Deinen Mitarbeitern zugutekommen können. Gesundheitsmaßnahmen: Wir beleuchten die Möglichkeiten der steuerlichen Förderung von Gesundheitsmaßnahmen bis zu 600 Euro pro Jahr. Kinderbetreuung: Abschließend sprechen wir über Kosten für die Kinderbetreuung. Werden den Großeltern z.B. Fahrtkosten erstattet, kann sich hierdurch ein Steuervorteil für die Eltern ergeben, ohne, dass die Großeltern etwas versteuern müssen. In diesem Zusammenhang sollten getrennt lebende Eltern das BFH Urteil vom 11. Mai 2023, III R 9/22 kennen. Danach können die Kinderbetreuungskosten nur von dem Elternteil steuerlich berücksichtigt werden, bei dem das Kind auch im Haushalt lebt. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen, findest du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://www.amazon.de/Sei-doch-nicht-besteuert-Steuerfabi/dp/3745910834/ref=sr_1_1?crid=ZUM4K6OKEAEC&keywords=sei+doch+nicht+besteuert&qid=1669109803&sprefix=sei+doch+nicht+%2Caps%2C139&sr=8-1 Hier findest Du das Angebot für Steuerberater, die sich mit steuerberaten.de selbstständig machen wollen: https://www.steuerberaten.de/gmbh/netzwerk/ Ihr habt Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreibt uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de\
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