In Deutschland fehlen Millionen bezahlbare Wohnungen, in Wien kriegt man
das besser hin: Wir diskutieren über steigende Mieten. Und über
Esskulturen in unseren Ländern.
Eine neue Studie zeigt: In deutschen Städten fehlen 1,9 Millionen
bezahlbare Wohnungen. Wer sich welche Wohnung leisten kann, wer
überhaupt noch eine Wohnung bekommt – das scheint längst zur neuen
sozialen Frage geworden zu sein. Wieso gibt es in Deutschland kaum
Genossenschaftswohnungen – und weshalb in Zürich so viele. Und warum
wollen eigentlich alle in den gleichen paar Quartieren wohnen und
niemand, zum Beispiel, im Wiener Viertel mit dem traumhaften Namen
Transdanubien? In der zwölfte Folge von “Servus. Grüezi. Hallo.”
diskutieren wir die Wohnungspolitik in unseren Ländern.
Das zweite Thema: wie wir essen. Was ist noch gute Kochkultur und was
schon versnobte Angeberei? Wir reden über Jakobsmuscheln und
Blumenkohlschaum, über die Monsterportionen in Deutschland, über die
österreichische Küche jenseits vom Wiener Schnitzel und über die
Butterlastigkeit der Schweizer Kulinarik. Und wir freuen uns auf ihre
Lieblingsrezepte unter alpen@zeit.de.
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