Seit dem Tod von George Floyd steht die Polizei auch in Deutschland in der Kritik. Die Debatte wird gerade befeuert – unter anderem weil Videos auf sozialen Netzwerken solche umstrittene Einsätze zeigen: In Hamburg umzingeln [acht Polizisten einen 15-jährigen](https://www.zeit.de/hamburg/2020-08/polizeieinsatz-hamburg-jugendlicher-video) und drücken ihn zu Boden. In Göttingen schlägt ein [Polizist einem 19-jährigen plötzlich ins Gesicht](https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Polizisten-Ohrfeige-in-Goettingen-Opfer-aeussert-sich,goettingen1448.html). Ähnliche Videos tauchen auch aus anderen Städten auf. In dieser Folge geht es aber nicht um die Frage, wie gerechtfertigt solche Einsätze sind. Sondern darum, was zu tun ist bei rassistischen Polizeieinsätzen.
Eine Antwort darauf hat Christina von KOP Kiel. Sie engagiert sich seit zwei Jahren für die Initiative "Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt.“
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