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#Stimmlagen - Das Infomagazin der Freien Radios

#Stimmlagen ist das gemeinsame Infomagazin der Freien Radios in Österreich. Kritisch und informativ spüren die Freien Radios in Österreich die Stimmlagen auf, die andernorts nicht zu hören sind. Produziert wird das Infomagazin #Stimmlagen von folgenden Redaktionen und Radiostationen: VON UNTEN bei Radio Helsinki (Graz) ANDI bei Radio Orange (Wien) FROzine bei Radio FRO (Linz) unerhört! bei der Radiofabrik (Salzburg)  

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Folgen von #Stimmlagen - Das Infomagazin der Freien Radios

99 Folgen
  • Folge vom 22.02.2024
    Sprachliche Vielfalt stärken | Demokratie verteidigen
    #Stimmlagen, das gemeinsame Infomagazin der Freien Radios Österreich wurden dieses Mal von der FROzine-Redaktion von Radio FRO in Linz gestaltet. Mehrsprachigkeit sichtbar machen Am 21. Februar fand der Internationale Tag der Muttersprachen statt. Damit soll Mehrsprachigkeit und kulturelle Vielfalt gefördert werden. Das Projekt „Sprache stärkt“ von der pädagogischen Hochschule Oberösterreich und der Bildungsdirektion Oberösterreich möchte Mehrsprachigkeit in Volksschulen sichtbarer machen. Wie das gelingt und wie Spracherwerb funktioniert, darüber hat Aylin Yilmaz mit Monika Woischitzschläger gesprochen. Sie ist vom Institut für Fortbildung und Schulentwicklung I der PH Oberösterreich und hat das Projekt mitentwickelt.   Demokratie verteidigen Österreichweit finden am Wochenende Kundgebungen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus und Rassismus statt. In Linz wird am Sonntag, den 25. Februar um 17 Uhr ein Lichtermeer am Hauptplatz veranstaltet. Felix Harrer hat mit Beatrice Kepplinger von Yes We Care und Jan Aigner von Fridays for Future gesprochen. Getragen wird die Kundgebung von einer Vielzahl weiterer Organisationen. Mehr Informationen zu den Kundgebungen unter: demokratie-verteidigen.at   Sendungsmoderation: Marina Wetzlmaier Informationen zu den #Stimmlagen, dem gemeinsamen Infomagazin der Freien Radios Österreich: stimmlagen.at
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  • Folge vom 15.02.2024
    #Stimmlagen: Wir Fahren Gemeinsam: Klimaaktivist:innen kämpfen für Busfahrer:innen | Standing Together Vienna
    „Wir denken die Verkehrswende und Arbeitskampf zusammen“ – Wir Fahren Gemeinsam Eine ungewöhnliche Allianz: Vertreter der Verkehrs- und Dienstleistungsgewerkschaft VIDA arbeiten seit einigen Wochen mit den Klimagerechtigkeitsorganisationen Fridays For Future und System Change Not Climate Change zusammen. Ihre Forderung: Bessere Arbeitsbedingungen, Ruhezeiten und Entlohnungen für Busfahrer:innen! Denn ohne bessere Arbeitsbedingungen für Busfahrer:innen wird es auch keine Verkehrswende und den notwendigen Ausbau der Infrastruktur geben. Anfang März finden die ersten Vorgespräche zu weiteren Verhandlungen statt. Wir haben mit Jasmin (VIDA), Ferdinand (VIDA) und Naomi (FFF) über ihre Zusammenarbeit und die anstehenden Verhandlungen zum Kollektivvertrag gesprochen. „Unsere ersten beiden Ziele sind ein Waffenstillstand und, dass die Geiseln nach Hause kommen“ – Standing Together Vienna Am Freitag dem 19. Jänner fand im Bildungsverein der KPÖ Steiermark eine Diskussionsveranstaltung zum Nahostkonflikt statt. Es wurde die Initiative Standing Together Vienna eingeladen um über die derzeitige Polarisierung im deutschsprachigen Diskurs und Perspektiven für Frieden zu sprechen. Wir haben am Rande der Diskussionsveranstaltung mit Atheer Elobadi und William Elgan von Standing Together Vienna gesprochen.
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  • Folge vom 07.02.2024
    Gegen die Vernetzung rechter Gruppen
      #STIMMLAGEN 08.02.2024 #Stimmlagen ist das gemeinsame Infomagazin der Freien Radios in Österreich. Diese Sendung gestaltete die Redaktion von ANDI, dem alternativen Nachrichtendienst von Orange 94.0 in Wien.   Breaking the Silence Report 2023 | Informationen für staatenlose Menschen | Trauer- und Protestaktion für Opfer von Femiziden | Gegen die Vernetzung rechter Gruppen – Demonstration vor der Landsmannschaft | Ausstellung: Mariahilf in der NS-Zeit | Holocaust-Gedenken am 27. Jänner   Koordination: Margit Wolfsberger; Foto von Stefan Resch   Breaking the Silence Report 2023 Die Hilfsorganisation CARE veröffentlichte diese Woche zum achten Mal ihren jährlichen Bericht über vergessene humanitäre Krisen. Die Studie analysiert über fünf Millionen Online-Artikel und soll die diejenigen Krisen, die keine oder wenige Schlagzeilen machen, ins Rampenlicht rücken. Im vergangenen Jahr 2023 waren es 10 lang anhaltende Krisen auf dem afrikanischen Kontinent, die von der Weltöffentlichkeit Großteils ignoriert wurden. Der gesamte Bericht kann auf https://care.at/breaking-the-silence-2023/ heruntergeladen werden. Beitragsgestaltung: Stefan Resch   Informationen für staatenlose Menschen Circa 4,3 bis 15 Millionen Menschen sind weltweit staatenlos. Auch in Österreich gibt es staatenlose Menschen, deren Status ihnen vielfältige Probleme bereitet. Die Ursachen von Staatenlosigkeit sind vielfältig. Um den 12.000 in Österreich lebenden Staatenlosen zu helfen, stellt die Stadt Wien auf ihrer Website Informationen zur Verfügung. Unter anderem wird dort darüber informiert, dass staatenlose Kinder leichter die Staatsbürgerschaft beantragen können. Von NGOs wird allerdings kritisiert, dass dieser Prozess mit einer zu kurz bemessenen Frist erschwert wird. Beitragsgestaltung: Daniel   Trauer- und Protestaktion für Opfer von Femiziden Die Initiative StOP-Stadtteile ohne Partnergewalt rief am 18. Jänner zur Mahnwache vor dem Parlament auf. Dabei wurde der Opfer der 27 Femizide in Österreich im vergangenen Jahr 2023 gedacht und mehr Präventionsarbeit gefordert. Rund 100 Menschen legten Blumen und Kerzen nieder, an die getöteten Frauen erinnerten Traueranzeigen und 27 symbolische Paare Schuhe. Beitragsgestaltung: Stefan Resch   Gegen die Vernetzung rechter Gruppen – Demonstration vor der Landsmannschaft Am Donnerstag-Abend, 25.1.2024 versammelten sich Linke Demonstrant\**innen vor der österreichischen Landsmannschaft. Ziel des Protestes war das Blockieren eines rechten Vernetzungstreffens. Zu den angesagten Gästen gehörten unter anderem zwei Deutsche: Maximilian Krah, Afd Spitzenkandidat für die Europawahl und Götz Kubitschek, ein bekannter Rechtsextremist und Verleger. Wie eng die österreichischen und deutschen Rechten zusammenarbeiten, zeigte sich zuletzt auf einem publik gewordenen Geheimtreffen zwischen Afd Politiker\**innen, Mitgliedern der Werteunion und bekannten Rechtsextremen wie zum Beispiel dem Österreicher Martin Sellner. Der Zorn der Demonstrant\**innen richtete sich auch gegen die FPÖ, die vor einigen Monaten Götz Kubitschek in das österreichische Parlament eingeladen hatte, gegen den Staat und die Polizei, die den Redner*innen zu Folge für den Aufstieg der neuen Rechten mitverantwortlich seien. Beitragsgestaltung: Tony Siekerkotte mit Audiomaterial von Stefan Resch   Ausstellung: Mariahilf in der NS-Zeit In der Ausstellung „Als homosexuell verfolgt – Mariahilf in der NS-Zeit“ im Bezirksmuseum Mariahilf werden zwölf Porträts von Mariahilfer:innen präsentiert, die während der NS-Zeit aufgrund ihrer Homosexualität bzw. Transsexualität von den Nationalsozialist:innen verfolgt wurden. Kuratiert von Andreas Brunner, beleuchtet die Ausstellung Methoden der Verfolgung, Orte und individuelle Schicksale im 6. Bezirk. Die Porträts sind auf zwölf zwei Meter hohen Tafeln zu sehen, die bis zum 30. Juni 2024 im Bezirksmuseum ausgestellt werden. Beitragsgestaltung: Konstantinos Laskaridis   Holocaust-Gedenken am 27. Jänner Wie jedes Jahr rief das Bündnis „Jetzt Zeichen setzen“ zur Gedenkkundgebung anlässlich des International Holocaust Rememberance Day am Heldenplatz auf. Rund 400 bis 500 Menschen hörten die Beiträge der Redner*innen aus Politik und Zivilgesellschaft, die über Antisemitismus heute und vergessene Opfergruppen sprachen. Musikalisch begleitet wurde die Kundgebung durch den Chor der Slowenischen Studierenden in Wien. Aufnahme: Gerhard Kettler Beitragsgestaltung: Stefan Resch  
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  • Folge vom 31.01.2024
    #stimmlagen: Kunstkollektiv EXTASIER I Interview KZ-Verband Salzburg I Gehen – ein literarischer Spaziergang
    Für #Stimmlagen, das bundesweite Infomagazin der Freien Radios in Österreich, berichtet David Mehlhart aus der unerhört!-Redaktion in Salzburg: Das Kunstkollektive EXTASIER verschönerte unlängst das Salzburger Stadtbild durch eine Plakataktion. Veronika Sattlecker hat sich mit drei Künstlerinnen des Kollektivs unterhalten Antifaschismus ist drigender geboten denn je. Der Obmann des Salzburger KZ-Verbandes, Siegfried Trenker, war zu Gast im Studio der Radiofabrik Gehen ohne Ziel – also Flanieren – ist eine Kulturtechnik, die wieder vermehr praktiziert werden sollte. Renate Hausenblas zeigt, wie das funktionieren könnte   Drei Künstlerinnen vom EXTASIER Kollektiv: v.l.n.r. Martha, Elisabeth, Michèle (© Veronika Sattlecker) Kunstkollektiv EXTASIER “Wir lieben Print!” Das sagen die Künstler*innen vom Salzburger EXTASIER Kollektiv – und zeigen es in ihrer letzten Kulturplakataktion, bei der sie Plakatflächen in der ganzen Stadt nutzten, um unterschiedlichen Stimmen eine Plattform zu bieten. Im Interview haben sie von ihrer Kooperation mit Vereinen und Organisationen aus dem Sozial- und Kulturbereich erzählt und was es in einer individualistischen Gesellschaft heißt, als Gruppe unterwegs zu sein.       KZ-Verband Obmann Siegfried Trenker im Intervie Obmann des KZ-Verbandes Salzburg Siegfried Trenker (© privat) Antisemitismus und Rechtsextremismus sind nach dem Ende der Naziherrschaft nie gänzlich verschwunden. Ganz im Gegenteil: die beiden Phänomene haben aktuell wieder Hochkonjunktur. Der Obmann des Salzburger K Z-Verbandes/Bundesverband österreichischer Antifaschist*innen, Widerstandskämpfer*innen und Opfer des Holocausts war bei unerhört! zu Gast und betonte die Wichtigkeit von antifaschistischem Engagement. Der Obmann des Salzburger KZ-Verbandes, Sigfried Trenker, ist zu Gast im Studio der Radiofabrik und spricht über die Wichtigkeit von antifaschistischem Engagement und welche Folgen der terroritische Überfall der islamstischen Hamas auf Israel, am 7. Okotber 2023, auf das Erstarken des Antisemtismus in Österreich und global hatte. Das Interview führte Renate Hausenblas. Gehen – ein literarischer Versuch Ein wahrer Genuss: Spaziergänger*innen an einer Promenade (© Pixabay) Gehen einmal anders betrachtet. Eigentlich wollten die Beitragsmacherin Renate Hausenblas zuerst Texte von Peter Handke einarbeiten. Aber dann blieb nicht viel davon übrig. Was blieb: Ein kleiner geschichtlicher Abriss zum Gehen — nein Flanieren. Gesprochen wurde der Beitrag von Sarah Kretschmer. Die beiden anderen Beiträge von Renate Hausenblas‘ Gehen-Reihe können HIER oder HIER nachgehört werden.           Redakteur*innen: Veronika Sattleckert, Renate Hausenblas, David Mehlhart (Moderation) Mehr Informationen zum Infomagazin der Freien Radios in Österreich unter stimmlagen.at
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