Ostjüdisches Leben im Berlin der 1920er Jahre. Menschen und Geschichten, ein quirliger Mikrokosmos, eine ganze Welt - aufgehoben im wiederentdeckten Roman von Martin Beradt wie in einem Schüttelbecher. Ein zeitgeschichtliches Dokument und zugleich eine anrührende Geschichte über Verzweiflung und den Traum vom besseren Leben.Ostjüdisches Leben im Berlin der 1920er Jahre. Menschen und Geschichten, ein quirliger Mikrokosmos, eine ganze Welt - aufgehoben im wiederentdeckten Roman von Martin Beradt wie in einem Schüttelbecher. Ein zeitgeschichtliches Dokument und zugleich eine anrührende Geschichte über Verzweiflung und den Traum vom besseren Leben.
Rezension von Carsten Hueck.
Verlag Das kulturelle Gedächtnis
ISBN 978-3-946990-38-3
319 Seiten
25 Euro