Obwohl Maria streng religiös erzogen wurde, entdeckt sie mit Mitte 20 ihre Sexualität und probiert sich seitdem auf sexpositiven Partys aus. Marias Eltern gehören einer christlichen Freikirche an. Vor allem beim Thema Aufklärung und Sexualität herrscht in ihrer Jugend Schweigen. Nach einer toxischen On-Off-Beziehung beschließt Maria enthaltsam zu leben.
Fünf Jahre lang lebt Maria ohne Körperkontakt zu anderen Menschen. Doch während einer Therapie entdeckt sie den Drang sich sexuell auszuprobieren. Ein halbes Jahr später geht Maria auf ihre erste sexpositive Party. Hungrig nach Erfahrungen probiert Maria alles aus: Dreier, Kinky, Luxuspartys, sexpositive Techno-Clubs, Sex mit vielen Menschen gleichzeitig. Dabei macht sie gute und schlechte Erfahrungen.
Wie hat sich Maria von ihrer strengen Erziehung emanzipiert? Wie erlebt Maria ihre erste Sexparty und wie funktioniert die sexpositive Partyszene in Berlin?
Achtung: Dieser Podcast behandelt Themen, die euch verstören oder verletzen könnten. Solltet ihr selbst Hilfe benötigen, findet ihr wichtige Adressen und Kontakte auf fritz.de/hilfe. (Foto: Lilly Extra)
Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, oder selbst ein Thema vorschlagen wollt, dann macht das gerne unter: podcast@fritz.de
Hier geht es zu unserem Podcast-Tipp “Im Namen der Hose” von PULS, die auch eine Folge zu Sexpartys gemacht haben: Im Namen der Hose - der Sexpodcast von PULS · Sexparty XXL: Wir waren zum ersten Mal dabei! · Podcast in der ARD Audiothek
Maria war Protagonistin in der Doku-Reihe “F*CK BERLIN” vom rbb, die Serie rund um die sexpositive Szene der Hauptstadt könnt ihr hier in der ARD-Mediathek anschauen: https://1.ard.de/Fck-Berlin_P
Moderation: Claudia Kamieth
Redaktion: Victoria Schloder, Franziska Schmalbach