Die Olympischen Spiele waren gestern, die "Enhanced Games" kommen morgen – oder genauer gesagt, nächstes Jahr. Zumindest wenn es nach jenen Tech-Milliardären geht, die diese neue Art von sportlichem "Wettkampf" einführen wollen.
Das Besondere daran: Doping ist in diesem Konzept nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht. Egal ob Anabolika, Steroide oder verbotene chemische Substanzen: Auf Drogen sollten die sogenannten Enhanced Athletes Leistungen erbringen, die unter normalen Bedingungen für Menschen nicht möglich wären.
Aber kann das wirklich funktionieren? Welche Folgen hat das für die Gesundheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer? Und stecken am Ende doch wieder ganz andere Motive hinter den "Enhanced Games"? Darüber spricht Jakob Pallinger im Podcast, er ist Redakteur im Ressort "Edition Zukunft" beim STANDARD.
**Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)