Wladimir Putin soll nach Wien kommen – zu Friedensgesprächen mit der Ukraine. Zumindest wenn es nach der FPÖ geht. Um diese Idee zu präsentieren, luden die Freiheitlichen gleich eine ganze Delegation an "alternativen Medien" ins EU-Parlament ein, darunter befanden sich auch als rechtsextrem eingestufte Medien.
Aber nicht nur in der offiziellen Politik setzt die FPÖ auf die Nähe zu Russland, auch den Kontakt zur russischen Schattenwelt dürften manche Freiheitliche pflegen.
Fabian Schmid, Leitender Redakteur Investigativ beim STANDARD, und Thomas Mayer, STANDARD-Europakorrespondent, sprechen heute darüber, warum die FPÖ eine Gruppe an zum Teil rechtsextremen Medien ins EU-Parlament holt und was es für Österreich und Europa bedeutet, wenn sich eine Partei wie die FPÖ für Interessen des Kremls einsetzt.
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