Zu ihrem 80. Jubiläum finden die Filmfestspiele in Venedig dieses Jahr
mit der Anwesenheit deutlich weniger internationaler Filmstars statt als
sonst. Denn noch immer streiken in Hollywood viele Drehbuchautorinnen
und Autoren und Schauspieler und fordern von den Studios und
Streamingdiensten bessere Bezahlung und eine strengere Regulierung von
künstlicher Intelligenz. Katja Nicodemus ist Redakteurin im
Feuilleton-Ressort bei DIE ZEIT und berichtet aus Venedig, welche
Auswirkungen die Streiks in Hollywood auf die Veranstaltung haben.
Die aktuelle finnische Regierungskoalition steht so weit rechts wie
schon lange keine vor ihr. Seitdem die Rechtskonservativen unter
Regierungschef Petteri Orpo das Bündnis mit der rechtspopulistischen
Partei der Basisfinnen eingegangen sind, kommen immer wieder Skandale
über die radikalen Politikerinnen und Politiker an die Öffentlichkeit.
Welche politischen Ziele verfolgt die neue Koalition? Diese und weitere
Fragen beantwortet ZEIT-Autorin Jenni Roth im Podcast.
Alles außer Putzen: Wenn die Einschulungsparty zum Megaevent mutiert.
Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Olga Ellinghaus
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
1. Filmfestspiele in Venedig: Preisverleihung wegen Hollywood-Streiks
von weniger internationalen Stars besucht
Finnland: Rechtsruck, made in Finland
Finnland: Mitte-rechts-Bündnis in Finnland einigt sich auf
Koalitionsvertrag
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Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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Folge vom 02.09.2023Früher war mehr Hollywood
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Folge vom 01.09.2023Update: Söder will's wissen (und zwar schnell!)Noch ist Hubert Aiwanger (Freie Wähler) im Amt, doch der Druck auf ihn wächst – auch vonseiten Markus Söders. Bayerns Ministerpräsident wird zeitnah über die politische Zukunft Aiwangers entscheiden. Tilman Steffen, Redakteur im Politikressort von ZEIT ONLINE, erklärt, ob die Flugblattaffäre auch Folgen für Söder haben könnte. Die Chefs von der CDU und CSU treffen sich heute in Schmallenberg. Im Mittelpunkt der Fraktionsklausur steht vor allem die Kritik an der Regierung. Friedrich Merz wirft der Ampelkoalition vor, die falschen Prioritäten zu setzen. Außerdem im Update: Repräsentanten der Verfassungsorgane erinnern heute an die Anfänge des Grundgesetzes. Am 1. September 1948 hatte der Parlamentarische Rat damit begonnen, eine vorläufige Verfassung für Westdeutschland auszuarbeiten. Was noch? Auf TikTok kursieren Lockdown-Gerüchte. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Flugblattaffäre: Markus Söder erhöht Zeitdruck auf Hubert Aiwanger Antisemitisches Flugblatt: "Die Causa Aiwanger ist nicht vorbei" Fraktionsklausur der Union: Merz und Dobrindt prangern "Fehlstart" der Ampel nach Sommerpause an [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 01.09.2023Willkommen im Corona-HerbstchenDie Zahl der Corona-Infektionen stieg zuletzt wieder an. Tom Kattwinkel aus dem Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE erklärt im Podcast, welche Gefahr von dem Virus in diesem Herbst ausgeht. Laut der Organisation Human Rights Watch sollen saudische Grenzschützer Hunderte äthiopische Geflüchtete erschossen haben, als diese versuchten, die Grenze zu Jemen zu überqueren. Andrea Böhm aus dem ZEIT-Politikressort ordnet den Bericht ein. Und sonst so? Alberne First-World-Problems aus unserem Leben im Spätkapitalismus Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Mathias Peer und Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Corona-Infektionszahlen: Krankenhausgesellschaft warnt vor hartem Winter - Saudi-Arabien: Mit Granaten auf Flüchtlinge - Serie: Da schau an! - Hier können Sie die ZEIT vier Wochen lang kostenlos testen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 31.08.2023Update: “Das bin nicht ich. Das ist nicht Hubert Aiwanger."Der bayerische Vizeregierungschef und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) bleibt weiterhin im Amt – trotz Rechtsextremismus- und Antisemitismusvorwürfen. In einer kurzfristig angesetzten Pressekonferenz sagte Aiwanger, er bereue zutiefst, wenn er durch sein Verhalten und das Pamphlet Gefühle verletzt habe. Fabian Reinbold, Leiter der Innenpolitik von ZEIT ONLINE, sagt, ob ihn Aiwangers Erklärung überzeugt hat. Gabun gilt als einer der reichsten Länder Afrikas, dennoch lebt der Großteil der Bevölkerung in Armut. Nur wenige Tage nach der Präsidentschaftswahl hat das Militär nun die Regierung gestürzt. Benedikt Erforth vom Think Tank "German Institut of Development and Sustainability" erklärt, warum sich in West- und Zentralafrika gerade die Militärputsche häufen und wie sich der in Gabun von anderen unterscheidet. Außerdem im Update: In der Innenstadt von Johannesburg ist in der vergangenen Nacht ein Großbrand ausgebrochen. Mindestens 73 Menschen sind gestorben. Was noch? Einschlaftipps von Erling Haaland. Atmen nicht vergessen! Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Putsch in Zentralafrika: Militär stürzt Regierung nach Wahlen in Gabun Hubert Aiwanger: Habeck fordert Entscheidung in Flugblatt-Affäre, SPD will Rücktritt Südafrika: Mindestens 73 Menschen sterben bei Großbrand in Johannesburg [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.