Nach nur einem Tag wurde das neue Förderprogramm für Solarstrom zum
Laden von Elektroautos gestoppt. Ruth Fend erklärt im Podcast, dass die
Förderung zwar sehr beliebt ist, aber ungerecht sei.
Monatelang hatten die FDP und die Grüne über die Finanzierung der
Kindergrundsicherung gestritten, doch nun soll sie kommen. Nach dem
Kabinettsbeschluss soll das Gesetz am 1. Januar 2025 in Kraft treten. Ob
der Termin aber wirklich realistisch ist, hat die Bundesagentur für
Arbeit bereits angezweifelt. Die Behörde benötige für die technischen
Vorbereitungen mehr Zeit.
Außerdem im Update:
- Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) fordert von der
aserbaidschanischen Regierung, internationale Beobachter in die
Region Bergkarabach zu lassen. Dennoch scheint Armenien im Konflikt
ziemlich isoliert zu sein und muss um seine Existenz fürchten.
Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, erklärt,
wieso.
- Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider, hat den
neuen Bericht zum Stand der Deutschen Einheit vorgestellt.
Was noch? Der Mann, der den Bergsteigern die Rekorde wegnimmt.
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Laurena Erdmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Bundesregierung: Bundeskabinett verabschiedet Kindergrundsicherung
Elektromobilität: Bund startet Förderprogramm zu Solarstrom für
Elektroautos
Elektromobilität: Wer E-Auto fährt, dem wird gegeben
Bergkarabach: Beileid ohne Beistand
Armenien und Aserbaidschan: Baerbock fordert Zulassung internationaler
Beobachter in Bergkarabach
Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Nachrichten
Was jetzt? Folgen
Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
Folgen von Was jetzt?
2000 Folgen
-
Folge vom 27.09.2023Update: Wen fördern wir da?
-
Folge vom 27.09.2023Klima-Klage gegen EuropaDeutschland und 31 weitere europäische Länder sind vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) von sechs Jugendlichen angeklagt. Sie wollen vor Gericht stärkere Klimaschutzmaßnahmen erstreiten. Welche Aussichten die Jugendlichen auf Erfolg haben, weiß Viola Kiel aus dem Ressort Wissen von ZEIT ONLINE. Nacktfotos im Internet haben in Spanien für einen Eklat von nationaler Tragweite gesorgt. Denn die Nacktfotos von rund 20 Mädchen im Alter von elf bis 20 Jahren haben diese nie verschickt – es handelt sich um Fälschungen, sogenannte Deep Nudes. Die Polizei ermittelt gegen die Täter, die teilweise Schulkameraden sein sollen. Wie kann man sich vor Deepfakes und Deep Nudes schützen? Svenja Lorenz aus der Social-Media-Redaktion von ZEIT ONLINE hat recherchiert. Und sonst so? Silent Walk – Spazierengehen als TikTok-Trend Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Anne Schwedt und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Auch weitere Länder verklagt: Erfolg für Kids mit Klimaklage gegen Deutschland Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte KI-Pornografie: Nackte Haut, künstlich erzeugt Deep Fakes: Hello, Adele – bist du's wirklich? Deep Fakes: "Künstliche Intelligenz wird zu einer Waffe der Täter werden" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
-
Folge vom 26.09.2023Update: Mehr Grenzkontrollen gegen SchleuserkriminalitätZur Bekämpfung irregulärer Migration plant Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) die Einführung stationärer Grenzkontrollen an den Grenzen zu Polen und Tschechien. Die Polizeigewerkschaft und die Grünen haben sich gegen die Pläne aus dem Innenministerium ausgesprochen, denn laut Bundespolizei sind die zusätzlichen Kontrollen eine "dauerhafte Belastung" und "sehr personalintensiv". Jona Spreter, vom Newsdesk bei ZEIT ONLINE, analysiert die Maßnahmen und erklärt, was die EU mit den Grenzkontrollen zu tun hat. Nach der Explosion eines Benzinlagers in Bergkarabach am Montagabend sind laut dem Gesundheitsministerium der südkaukasischen Region mindestens 20 Menschen gestorben und 290 Menschen verletzt worden. Die Betroffenen standen wohl an, um Benzin für die Flucht nach Armenien zu besorgen. Nach Angaben der armenischen Regierung sind bereits 13.000 Menschen aus Bergkarabach nach Armenien geflohen. Außerdem im Update: Vor genau einem Jahr kam es zu Explosionen an zwei deutsch-russischen Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee. Der neue Podcast Tatort Ostsee von ZEIT, ARD und der Süddeutschen Zeitung erzählt von dem Attentat und der Suche nach den Menschen, die dahinterstecken. Holger Stark, stellvertretender Chefredakteur der ZEIT und Leiter des Investigativressorts, berichtet im Podcast über die Recherche. Das Team unseres Videoformats Was jetzt? – Die Woche spricht am Donnerstag über die Wohnungsnot in Deutschland. Und sie wollen von Ihnen hören: Wie schwierig war es für Sie, Ihre Wohnung zu finden? Schicken Sie dazu gern eine Sprachnachricht an die +49 40 74305513 oder wasjetzt@zeit.de. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Migration: Gewerkschaft der Polizei lehnt stationäre Grenzkontrollen ab Bergkarabach: 20 Tote nach Explosion, 13.000 Menschen fliehen aus Bergkarabach Eine historische Niederlage – und wohl unumkehrbar: Eine Kolumne von Michael Thumann. Nord-Stream-Anschlag: Was Sie über die Recherche zum Anschlag auf Nord Stream wissen sollten [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
-
Folge vom 26.09.2023Frankreich: "Es ist erschreckend, was da gerade abläuft!"Frankreich weigerte sich, der Aufforderung der EU nachzukommen, auf Lampedusa angekommene Geflüchtete aufzunehmen und kündigte an, die Grenzkontrollen verschärfen zu wollen. Annika Joeres hat für ZEIT ONLINE zu der Lage an der italienisch-französischen Grenze zwischen Menton und Ventimiglia recherchiert. Im Podcast ordnet sie die Lage ein. Im Streit zwischen Film- und Fernsehstudios und Streaming-Anbietern und den Gewerkschaften der Drehbuchautoren und Schauspieler in Hollywood scheint erstmals eine Einigung in Sicht. Seit Anfang Mai bestreiken mehrere Gewerkschaften Hollywood. Hans-Werner Meyer, Schauspieler und Mitglied des Vorstands vom Bundesverband Schauspiel (BFFS), erklärt, warum der Streik auch für die deutsche Filmbranche wichtig ist. Und sonst so? Lego scheitert an Produktion recycelter Bausteine. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Susanne Hehr und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Migration: Frankreich will keine Migranten aus Lampedusa aufnehmen Südfrankreich: Polizei will Migranten mit Drohnen aufspüren Streik in Hollywood: US-Drehbuchautoren und Studios erzielen vorläufige Einigung US-Autorengewerkschaft: Tausende Drehbuchautoren treten in Hollywood in den Streik [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.