Seit Wochen spekuliert die Öffentlichkeit über den Beginn der
ukrainischen Gegenoffensive im russischen Angriffskrieg. Nun gibt es
konkrete Hinweise darauf, dass dieser Zeitpunkt gekommen ist: An
verschiedenen Orten in der Ukraine sind die Kämpfe in den letzten Tagen
intensiver geworden. Und bei einer Pressekonferenz am Wochenende
bestätigte Präsident Wolodymyr Selenskyj "gegenoffensive, defensive
Aktionen" gegen die russischen Truppen an der Front. Doch einen Großteil
ihrer Kräfte halte das ukrainische Militär weiterhin zurück, schreibt
Newsdesk-Redakteur Alexander Eydlin auf ZEIT ONLINE. Bei "Was jetzt?"
spricht er darüber, welche Taktik dahintersteckt und ob diese bereits
Wirkung zeigt.
In Brandenburg melden alle 14 Landkreise eine hohe oder sehr hohe
Waldbrandgefahr. Besonders gefährlich wird es auf stillgelegten
Truppenübungsplätzen oder an Orten, wo noch immer Munition aus dem
Zweiten Weltkrieg im Boden liegt. Wie leicht sich diese Munition
entzündet, was die Brände für Natur und Artenvielfalt bedeuten, und wie
sie sich in Zukunft verhindern lassen, erklärt Journalistin Maike
Rademaker im Podcast.
Und sonst so? Eine Frau in Ecuador wacht bei ihrer eigenen Totenwache im
Sarg auf.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Clara Löffler und Christina Felschen
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Ukrainische Offensive: Auftakt zu einem zähen Kampf
Waldbrände: Natur, die keine Feuerwehr mehr löschen kann
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