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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 07.06.2023
    Update: Die Fluten und der Krieg
    Tausende Menschen haben als Folge der Kachowka-Staudammexplosion ihre Häuser, Zugang zu Trinkwasser und ihre Lebensgrundlagen verloren. Wer die Sprengung des Damms veranlasst hat, ist noch unklar, denn Russland und die Ukraine machen sich dafür gegenseitig verantwortlich. Christian Vooren, Politikreporter für ZEIT ONLINE, spricht im Podcast über die Folgen der Sprengung und Wasser als Waffe im Ukraine-Krieg. Für Bahnfahrende gelten ab heute wegen einer EU-Verordnung neue Fahrgastrechte. Bahnunternehmen wie die Deutsche Bahn werden im Falle "außergewöhnlicher Umstände" von Rückerstattungen bei verspäteten Zügen befreit, etwa im Falle von Naturkatastrophen, Terroranschlägen oder Krisen in der öffentlichen Gesundheit. Außerdem im Update: Die EU-Kommission hat ein Vertragsverletzungsverfahren gegen ein neues Gesetz der nationalkonservativen polnischen PiS-Regierung eingeleitet. Es soll ermöglichen, Politiker und Politikerinnen für alle Ämter zu sperren, wenn sie nach Urteil einer Kommission zwischen 2007 und 2022 "unter russischer Einflussnahme" gehandelt haben. Kritiker befürchten, das Gesetz sei darauf ausgelegt, die Opposition um Donald Tusk zu schwächen. Was noch? Ehemaliger Schüler plündert mutmaßlich 27.000 Euro aus dem Stufenkonto seiner Abiklasse in NRW. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Krieg in der Ukraine: Wasser als Waffe - Fahrgastrechte: Was sich bei Verspätungen für Bahnkunden ändert - Polen: EU-Kommission geht gegen umstrittenes Gesetz der PiS-Regierung vor [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 07.06.2023
    In Rammsteins Row Zero
    Heute soll es stattfinden, das erste von vier ausverkauften Rammstein-Konzerten in München. Begleitet werden die Auftritte von Vorwürfen gegen den Sänger Till Lindemann. Mehreren Berichten zufolge sollen junge Frauen offenbar gezielt für Partys und Sex mit ihm rekrutiert worden seien. Erstmals erhoben wurden die Vorwürfe von Shelby L. nach dem Tourauftakt in Vilnius Ende Mai. Nach L.s Darstellung wurde ihr Alkohol von Lindemann angeboten. Sie habe sich "merkwürdig gefühlt, ihr war übel, ihr wurde schwindelig", wie sie der WELT am SONNTAG schilderte. Anschließend habe sie nur noch geringe Erinnerungen. Außerdem berichtete sie von Hämatomen am ganzen Körper, für die sie keine Erklärung habe. Eine Vergewaltigung und eine Berührung von Lindemann schloss sie bei Twitter aus. Nachdem L. ihre Erfahrung öffentlich gemacht hatte, meldeten sich weitere Frauen mit ähnlichen Berichten. Sie schildern darüber hinaus sexuelle Übergriffe. Die Band bestritt in verschiedenen Statements die Vorwürfe und bat darum, nicht vorverurteilt zu werden. Julia Lorenz aus dem Kulturressort von ZEIT ONLINE hat mit mehreren Betroffenen gesprochen. Im Podcast schildert sie die Recherche. Das Stahlwerk von Thyssenkrupp in Duisburg ist die klimaschädlichste Fabrik Deutschlands. Das hat das Öko-Institut im Auftrag der Umweltschutzorganisation WWF berechnet. Die Studie zeigt außerdem, dass acht Prozent aller CO₂-Emissionen in Deutschland auf die 30 CO₂-intensivsten Industrieanlagen zurückgehen. Christian Endt, Senior Data Journalist bei ZEIT ONLINE, hat sich die Zahlen genauer angeschaut. Er analysiert, ob die Fabriken auf erneuerbare Energien umsteigen können. Und sonst so? Ein schwerer Moment für uns. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Till Lindemann: In lauten Nächten - Rammstein äußert sich zu Vorwürfen gegen Till Lindemann - Die Recherche der WELT am SONNTAG zu Till Lindemann - Die Recherche der Süddeutschen Zeitung zu Till Lindemann - Treibhausgasemissionen der Industrie: Das sind Deutschlands schmutzigste Fabriken [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 06.06.2023
    Update: Eine "neue Dimension" der Kriegsführung
    Nachdem der Kachowka-Staudamm am Fluss Dnipro in der südukrainischen Region Cherson in der vergangenen Nacht zerstört wurde, breiten sich die Wassermassen auf die umliegenden Gebiete aus. Zehntausende Menschen müssen ihre Häuser verlassen. Russland und die Ukraine machen sich gegenseitig für die Zerstörung verantwortlich. Laut Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) stellt die Zerstörung des Staudamms eine "neue Dimension" dar, die zu Putins Kriegsführung passt. Wer für den Vorfall verantwortlich ist, war am Dienstagnachmittag allerdings noch unklar. Bei seinem Besuch in Indien hat sich Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) dafür ausgesprochen, das Land zukünftig als strategischen Partner zu behandeln. Unter anderem soll der Verkauf von Waffen an Indien erleichtert werden, um die Abhängigkeit des Landes von russischen Rüstungsexporten zu reduzieren. Jörg Lau, außenpolitischer Koordinator der ZEIT, begleitet den Minister auf seiner Reise und erklärt, welche Strategie Pistorius in Indien verfolgt. Mike Pence, der unter Donald Trump noch Vizepräsident war, will bei der Wahl 2024 Präsident der USA werden. Morgen soll er seine Kandidatur bei einem Auftritt im Bundesstaat Iowa offiziell verkünden. Pence gilt als erzkonservativ und gehört dem evangelikalen Flügel der Republikanischen Partei an. Was noch? Wie geschmacklose Erbsen bei der Rettung des Regenwalds helfen sollen. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Kachowka-Staudamm bei Cherson: Gesprengt oder angegriffen? - Olaf Scholz: Zerstörung des Kachowka-Staudamms laut Kanzler "neue Dimension" des Kriegs - Militär: Pistorius will erleichterte Rüstungsgeschäfte mit Indien - US-Wahlen: Früherer US-Vizepräsident Mike Pence gibt Kandidatur bekannt - US-Wahl: So wählen die USA [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 06.06.2023
    Putins System der Paranoia
    Seit etwa zweieinhalb Jahren sitzt Kremlkritiker Alexej Nawalny nun schon wieder in einem Straflager, meist in Isolationshaft. Wegen angeblichen Betrugs wurde er zu einer Freiheitsstrafe von neun Jahren verurteilt. Am heutigen Dienstag startet ein neuer Prozess wegen Extremismus, der ihm weitere 30 Jahre einbringen könnte. Nawalny ist der prominenteste politische Gefangene Russlands, doch bei Weitem nicht der einzige: Die russischen Behörden seien mittlerweile regelrecht "paranoid" und gingen willkürlich gegen jede Form von Opposition vor, schrieb der britische Geheimdienst am Wochenende. Wie sich diese Paranoia äußert und was sich seit Beginn des Krieges in der Ukraine verändert hat, berichtet Russland-Korrespondent Michael Thumann. Für Menschen aus West- und Zentralafrika gibt es zwei große Hindernisse, wenn sie nach Europa gelangen wollen: das Mittelmeer und die Sahara. Wer die Wüste durchqueren wollte, kam jahrelang meist durch die Gegend um Agadez, die große Oasenstadt in Niger. Doch seit einigen Jahren wird Flüchtenden und Migranten das Weiterkommen schwer gemacht, berichtet Reporterin Franziska Grillmeier im Podcast – auch auf Druck der Europäischen Union. Und sonst so? Die sichersten Orte im Falle einer Zombieapokalypse Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Alexej Nawalny: Angst um Nawalny Polizei in Russland: Ein Land verroht Geflüchtete in Niger: Tod bei 45 Grad [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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