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TalkLeben & Liebe

Ab 21

Ab 21 - Der Podcast mit interessanten Menschen und ihren Geschichten. Neue Folgen täglich montags bis freitags. Und neu: Du erreichst das Ab 21 - Team auch über Whatsapp: 0160 - 91 36 08 52.

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Folgen von Ab 21

100 Folgen
  • Folge vom 20.10.2025
    Neuer Ort - Wie fühlen wir uns schnell zu Hause?
    Neue Stadt, neue Wohnung, neue Connections: Nisha ist schon x-mal umgezogen und weiß, dass Neustarts oft tough sind. Für Introvertierte noch viel mehr, sagt ein psychologischer Psychotherapeut. Was außer Freundschaften wichtig ist, um anzukommen.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Nisha, ist in ihrem Leben oft umgezogen, fühlt sich in Düsseldorf angekommen Gesprächspartnerin: Julia Diringer, hat Stadt- und Regionalplanung studiert und forscht als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Urbanistik  Gesprächspartner: Raphael Tron, psychologischer Psychotherapeut in Weiterbildung Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Lara Lorenz, Sarah Brendel, Ivy Nortey, Friederike Seeger  Produktion: Rufus Zoller**********Quellen:Oldenburg, Ray (2023). The Great Good Place: Cafes, Coffee Shops, Bookstores, Bars, Hair Salons and Other Hangouts at the Heart of a Community. Great Barrington, Massachusetts: Berkshire Publishing Group. ISBN 978-1-61472-097-3. Schröter, Christian (2023): Der Dritte Ort, Third Place, Great Good Place. In: Gütsel Online, https://www.guetsel.de/content/guetersloh/32564/der-dritte-ort-third-place-great-good-place.html Duyvendak, J.W. (2011). Why Feeling at Home Matters. In: The Politics of Home. Palgrave Macmillan, London.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Heimat: Was uns zu Hause fühlen lässtAlleine Wohnen: Wie wir uns nicht einsam fühlenZuhause: Warum wir alleine wohnen wollen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
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  • Folge vom 17.10.2025
    Hilfe! Runder Geburtstag - Oder wird ab 30 alles besser?
    Lisa hatte Angst vor ihrem 30. Geburtstag. Als sie den Druck rausnimmt, merkt sie, dass eigentlich alles okay ist. Zwei Experten erklären, warum die 30 so eine große Bedeutung haben kann, und wie wir entspannter mit dem Älterwerden umgehen können.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Lisa, ist trotz der Angst vor dem runden Geburtstag mit 30 viel gelassener und zufriedener geworden Gesprächspartner: Rüdiger Maas, Psychologe und Generationenforscher, Leiter Institut für Generationenforschung Augsburg Gesprächspartnerin: Jana Nikitin, Leiterin Arbeitsbereichs Psychologie des Alterns, Universität Wien Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Anne Bohlmann, Yevgeniya Shcherbakova, Celine Wegert Produktion: Oskar Kühl**********Quellen:Ristl, C., Korlat, S., Rupprecht, F. S., Burgstaller, A., & Nikitin, J. (2025). Self-perceptions of aging and social goals. Psychology and Aging, 40(4), 413–420. Arnett, J. J., Žukauskienė, R. & Sugimurac, K. (2014). The new life stage of emerging adulthood at ages 18–29 years: implications for mental health. The Lancet Psychiatry, Volume 1, Issue 7, 569 - 576. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Gehirnforschung: So altert unser DenkenLebenserwartung: Die Biologie des AlternsDie Biologie des Alterns: Von Affen übers Leben lernen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
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  • Folge vom 15.10.2025
    Dating - Bin ich der einzige Mensch, der monogam leben will?
    Paul hat mit seiner Ex-Freundin in einer offenen Beziehung gelebt, obwohl er das nicht wirklich wollte. Er mag Monogamie, stellt aber fest: Bei vielen ist gerade ein offenes Modell angesagt. Zwei Expertinnen erklären, was wir für uns klären sollten.**********Ihr hört: Gesprächspartner: Paul, möchte monogam leben, fühlte sich in eine offene Beziehung gedrängt Gesprächspartnerin: Johanna Degen, Sozialpsychologin Gesprächspartnerin: Aino Simon, Beziehungscoach und Autorin Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Anne Bohlmann, Yevgeniya Shcherbakova, Celine Wegert Produktion: Philipp Adelmann**********Quellen:Anderson, J. R., Hinton, J. D. X., Bondarchuk-McLaughlin, A. et al. (2025). Countering the Monogamy-Superiority Myth: A Meta-Analysis of the Differences in Relationship Satisfaction and Sexual Satisfaction as a Function of Relationship Orientation. The Journal of Sex Research, 1–13 Scoats, R. & Campbell, C. (2022). What do we know about consensual non-monogamy? Current Opinion in Psychology 2022, 48:101468. Moors, A. C. (2016). Has the American Public's Interest in Information Related to Relationships Beyond "The Couple" Increased Over Time? The Journal of Sex Research, 54(6), 677–684. Schacht, R., & Kramer, K. L. (2019). Are we monogamous? A review of the evolution of pair-bonding in humans and its contemporary variation cross-culturally. Frontiers, 7, 1–10. Fittkau & Maaß Consulting (2023). Elite-Partner-Studie 2023. So liebt Deutschland. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Monogamie: Ist der Mensch von Natur aus monogamLiebe: Wann offene Beziehungen funktionierenHörsaal: Monogamie, ein Irrtum der Geschichte**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
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  • Folge vom 13.10.2025
    Brainrot - Macht endloses Scrollen unser Gehirn kaputt?
    Wenn Zarah früher stundenlang auf Social Media unterwegs war, ging es ihr danach häufig schlecht. Die Reizüberflutung war zu viel. Welchen Einfluss endless Scrolling auf unser Gehirn hat und ob es das sogar verändern kann, erklären zwei Experten.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Zarah, hatte früher täglich mehr als 6 Stunden Bildschirmzeit und versucht das zu reduzieren Gesprächspartner: Lars Kellert, Professor für Neurologie, Klinikum Großhadern Gesprächspartner: Christian Montag, Psychologe und Neurowissenschaftler, University of Macau Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Anne Bohlmann, Yevgeniya Shcherbakova, Celine Wegert Produktion: Oskar Kühl**********Quellen:Karim F., Oyewande A.A., Abdalla L.F., et al. (2020). Social Media Use and Its Connection to Mental Health: A Systematic Review. Cureus 12(6): e8627. doi:10.7759/cureus.8627.Maza M.T., Fox K.A., Kwon S., et al. (2023). Association of Habitual Checking Behaviors on Social Media With Longitudinal Functional Brain Development. JAMA Pediatr.;177(2):S. 160–167. doi:10.1001/jamapediatrics.2022.4924.Skowronek, J., Seifert, A. & Lindberg, S. (2023). The mere presence of a smartphone reduces basal attentional performance. Sci Rep 13, 9363 (2023).Brailovskaia, J., Becherer, I., Wicker, V., et al. (2023). Less social media use – more satisfied, work-engaged and mentally healthy employees: an experimental intervention study. Behaviour & Information Technology, 43(15), 3737–3749. Brailovskaia, J., Siegel, J., Precht, L.-M. et al. (2024). Less Smartphone and More Physical Activity for a Better Work Satisfaction, Motivation, Work-Life Balance, and Mental Health: An Experimental Intervention Study, in: Acta Psychologica,Alle Quellen findet ihr hier.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Mental Health und Social Media: Das Geschäft mit unserer PsycheAnti-Digital-Detox: Wie uns Social Media, Serien und Filme entspannen  Social Media und Depressionen: Nix wie raus!**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
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