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c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan

Mitglieder der c't-Redaktion diskutieren über die aktuellen Themen aus dem c’t Magazin und was sonst noch so in der IT-Welt passiert.

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Folgen von c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan

623 Folgen
  • Folge vom 01.11.2025
    Saubere Sache: Fensterputzroboter von 80 bis 500 Euro im Test | c’t uplink
    Nicht nur beim Staubsaugen, auch beim lästigen Fensterputzen hilft inzwischen moderne Technik. Die c’t-Redakteure Urs Mansmann und Stefan Porteck haben sechs Fensterputzroboter getestet und berichten im Podcast von ihren Erfahrungen. Zuerst beschreiben sie, wie die Bots überhaupt an der Scheibe haften: mit Unterdruck nämlich. Sie haben ein Gebläse, mit dem sie sich am Fenster festsaugen. Das erfordert ein paar Sicherheitsmaßnahmen, die Urs und Stefan erklären. Dann beschreiben sie die beiden Bau- und Fortbewegungsarten, die quadratischen Raupen-Bots und die länglichen Drehteller-Bots. Wir gehen auf die Vor- und Nachteile der Bauarten ein, finden Gemeinsamkeiten – so muss man alle Fensterbots von Scheibe zu Scheibe tragen – und beschreiben die Eigenarten der einzelnen Modelle. Im Test hatten wir den Ecovacs Winbot W2 Pro Omni, den Hutt C65, den Mamibot iGLASSBOT W120-DP, den Pearl Sichler Hobot-298 und den Tosima W3. Als Beispiel für einen besonders billigen Bot zeigte der Dongguan Huidi PuRuiKai RK-N361, dass zu viele Einschränkungen eher mehr Arbeit machen als helfen. Wenn man sich einmal mit den Arbeitsweisen, Grenzen und Möglichkeiten der Bots arrangiert hat, helfen sie jedenfalls wirklich, so das Resultat von Stefan und Urs. Ähnlich wie Staubsaugerbots reinigen sie nicht perfekt und erfordern manchmal Nacharbeiten, aber weil sie so bequem sind, lässt man sie viel häufiger laufen. Durch die Regelmäßigkeit halten sie die Fenster letztlich sauberer als würde man sich nur einmal im Jahr zum Putzen überwinden. ► Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/tests/Sechs-Fensterputzroboter-von-80-bis-500-Euro-im-Test-10318287.html
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  • Folge vom 25.10.2025
    Kinder für Technik begeistern: Gadgets, Plattformen, Tipps | c’t uplink
    Programmieren mit Scratch, basteln mit dem Elektrobaukasten, Roboter selbst lenken – Kinder begreifen Technik auf verschiedensten Wegen. Sie interessieren sich für technische und naturwissenschaftliche Phänomene um sie herum. Mit altersgerechten Programmierplattformen, niedlichen Selbstbau-Robotern oder spannenden Brettspielen können Eltern diese Neugier fördern und gemeinsam mit dem Nachwuchs Spaß haben. In der c’t-Ausgabe 22/2025 stellen wir kindgerechte Programmierplattformen, lokale Makerspaces und kluge Lernspielzeuge vor. Dorothee Wiegand, langjährige c’t-Redakteurin und nun -Autorin, und c’t-Redakteur Sylvester Tremmel sprechen im Podcast über das Thema und geben wertvolle Tipps. Laut den beiden ist man nie zu jung, um sich mit Technik zu beschäftigen. „Mein Kleiner hat Schalter geliebt, da war er kein Jahr alt“, erzählt Sylvester im c’t uplink. „Kinder haben einen natürlichen Forschergeist“, meint auch Dorothee. „Sie machen Trial-and-Error-Experimente: Wenn ich jetzt den Lichtschalter anmache und es wird hell, passiert das beim zweiten Mal genauso? Oder passiert dann vielleicht was anderes und warum ist das so?“ Letztendlich gehe es immer darum, dass die Kinder mit Spaß bei der Sache sind. „Solche Spielzeuge sollen nicht den Fachkräftemangel beheben“, stellt Dorothee klar. Sie bringen Kinder spielerisch in Kontakt mit algorithmischem Denken, Programmiergrundlagen oder naturwissenschaftlichen Phänomenen. Beispielsweise beim Scratch-Programmieren arbeite man mit fertigen Code-Blöcken, die wie Puzzleteile aneinanderpassen. Dieses Prinzip verhindert Tipp- und Syntaxfehler und vermeidet Frust bei den jungen Programmierern. Ähnlich reduziert funktioniert der für den Artikel getestete kleine Roboter, den man mit farbigen Filzstiftstrichen steuert. „Sehr intuitiv und sehr hands-on!“, findet Dorothee. ► Die besprochene Artikelstrecke über Lern-Gadgets für Kinder in c’t 22/2025 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/22/2523308501074088455
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  • Folge vom 18.10.2025
    Sicher im Internet: Wie Mullvad VPN, Proton VPN, NordVPN & Co. dabei helfen | c’t uplink
    Kommerzielle VPN-Anbieter wie Bitdefender Premium VPN, ExpressVPN, hide.me VPN, IVPN, Mullvad VPN, NordVPN, Proton VPN, TunnelBear und Windscribe versprechen, ihre Kunden für ein paar Euro im Monat vor quasi allen Bedrohungen des Internets zu schützen. Und nebenher kann man dadrüber anonym surfen, ausländische Streamingdienste nutzen oder, wenn man selbst im Ausland ist, die deutschen Abos und Mediatheken gucken. Einiges davon stimmt, anderes, naja, nur so halb. Und manches kriegt ihr auch mit einem eigenen VPN gelöst, was ja viele Router direkt anbieten. Im Podcast erläutert c’t-Redakteur Keywan Tonekaboni die Vor- und Nachteile der kommerziellen VPNs. Die VPNs versprechen Sicherheit, wobei vor allem Sicherheit gegenüber dem Provider – also der Internetanbieter oder der Beitreiber etwa des Hotel-, Café- oder Zug-WLANs – gemeint ist. Sie versprechen Anonymität, was wiederum eher gegenüber der Betreiber der Websites gilt, die man besucht. Sie versprechen, das Geofencing einiger Dienstanbieter zu umgehen – was tatsächlich gut funktioniert. Und sie versprechen, bei Behördenanfragen weniger oder keine Daten herauszurücken, was ein etwas komplizierteres Gebiet ist. Ein Nebeneffekt der VPNs sind zudem Werbeblocker. Als Alternativen kommen vor allem selbst aufgesetzte VPNs in Frage. Wir erklären, für welche der Anwendungen das hilft und für welche nicht. Und wann und wovor vielleicht weitere Dienste wie TOR oder spezielle DNS-Server sogar besser als ein VPN schützen. Mit dabei: Keywan Tonekaboni Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke ► Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/22/2523811201254776159 https://www.heise.de/select/ct/2025/22/2525209403380311002 https://www.heise.de/select/ct/2025/22/2523811245173997693
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  • Folge vom 11.10.2025
    Windows 10 in eine Linux-VM umziehen | c’t uplink
    In dieser Folge des c’t uplink gehts um das Support-Ende von Windows 10 und wie Sie Ihr altes Windows in einer virtuellen Maschine unter Linux einrichten. Bald gibt es keine Sicherheitsupdates mehr für Windows 10, doch nicht alle Computer hält Microsoft fit für Windows 11. Älteren Geräten verweigert der Hersteller häufig das Upgrade, auch wenn es aus technischer Sicht keinen Grund dafür gibt. Wer nun auf Linux umsteigen will, anstatt unnötigen Elektroschrott zu produzieren oder Geld auszugeben, kann mit dem Gerät weiterhin arbeiten, muss sich aber umgewöhnen. Für Notfälle bietet es sich da an, das vertraute Windows 10 samt Einstellungen, Daten und Programmen in eine virtuelle Maschine unter Linux umzuziehen. Dann lässt es sich bei Bedarf direkt unter Linux starten und Windows erscheint wie eine Anwendung in einem Fenster (oder im Vollbild) auf dem Linux-Desktop. Im c’t uplink sprechen wir darüber, wie das funktioniert, für wen sich diese Lösung eignet, wie aufwendig die Umsetzung ist und wo Stolperfallen lauern. Und wir blicken darüber hinaus und diskutieren, wie sich einzelne Windows-Anwendungen mit WinApps und WinBoat bequem unter Linux starten lassen. Zu Gast: Mirko Dölle, Peter Siering Host: Liane M. Dubowy Produktion: Ralf Taschke ► Unsere Anleitung, wie Sie Windows 10 vorbereiten und anschließend in eine VM unter Linux verfrachten, lesen Sie auf heise+: https://www.heise.de/ratgeber/So-lebt-Ihre-Windows-Installation-unter-Linux-weiter-10501652.html https://www.heise.de/ratgeber/Vorhandene-Windows-10-Installationen-unter-Linux-virtualisieren-10501662.html sowie in c’t 19/2025 ab S. 52ff: https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520909503950668104 **Weiterführende Links**, die im Podcast erwähnt werden: ► Windows für Linux verkleinern : https://www.heise.de/select/ct/2022/18/2126315524148972629 ► Windows 10 ein Jahr länger Updates (Extended Security Updates): https://www.heise.de/ratgeber/Wie-Sie-Windows-10-ein-weiteres-Jahr-Updates-verschaffen-10573864.html
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