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Politik

Das Politikteil

Warum kostet ein Kalb in Deutschland nur ein paar Euro? Kann Joe Biden die USA versöhnen? Und sind die Volksparteien noch zu retten? Am Ende der Woche sprechen wir über Politik – was sie antreibt, was sie anrichtet, was sie erreichen kann. Jeden Freitag zwei Moderatoren, ein Gast und ein Geräusch. Im Wechsel hören Sie hier Ileana Grabitz, Peter Dausend, Tina Hildebrandt, und Heinrich Wefing. Auch in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE berichten wir ausführlich über das politische Geschehen. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/politikteil-abo

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Folgen von Das Politikteil

217 Folgen
  • Folge vom 03.05.2024
    Das Politikteil Live zur Ukraine: "Für viele sind die, die nicht kämpfen, Verräter"
    Wie ist es, jeden Morgen vom Luftalarm aufzuwachen? Was heißt es wirklich, zwei Jahre an der Front zu sein? Und was macht es mit einer Gesellschaft, in der die einen kämpfen und die anderen in Cafés gehen können? Darüber sprechen wir diese Woche in "Das Politikteil" mit Olivia Kortas, seit zwei Jahren Korrespondentin der ZEIT in Kiew. Kortas berichtet von ihren Besuchen an der Front, von der Verbitterung vieler Soldaten über die, die nicht kämpfen, sie beschreibt, wie  notwendig die Mobilisierung ist – und wie sie das Land gleichzeitig spaltet. Kortas erzählt, wie es ist, in einem Land zu leben, in dem vielerorts scheinbar ein ganz normaler Alltag herrscht und in dem der Krieg doch jede Minute präsent ist. Sie erzählt von Soldaten, die manchmal nicht schießen können, weil sie keine Munition mehr haben. Sie erklärt, warum die Militärhilfen der USA vielleicht zu spät kommen, und berichtet, dass sie trotzdem eine positive Vision von einer Ukraine in 20 Jahren hat. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören. Hosts: Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing Gast: Olivia Kortas, Kiew-Korrespondentin der ZEIT. Recherche und Töne: Carlotta Wald Aufnahme: Felix Böhme, Pool Artists Aufgezeichnet am 24. April 2024 live auf dem EuropaCamp der Zeit Stiftung Bucerius auf Kampnagel, Hamburg [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 26.04.2024
    "Trump gibt den amerikanischen Nawalny"
    Eine Pornodarstellerin, ein Playmate oft the Year, ein rechtsextremer Agitator, ein dubioser Verleger – und mittendrin Donald Trump. Im New Yorker Strafprozess gegen den amerikanischen Ex-Präsidenten, der erneut nach dem höchsten US-Amt greift, geht es um gefälschte Geschäftsunterlagen, 130.000 Dollar Schweigegeld, eine Affäre Trumps mit einer Darstellerin aus Erwachsenenfilmen, einen Kronzeugen der Anklage, der mehrfach des Meineids überführt wurde – und vieles mehr, was Stoff für eine Kultserie bei Netflix bieten könnte. Zum ersten Mal in der US-Geschichte muss sich ein Ex-Präsident wegen einer Straftat vor Gericht verantworten – drei weitere Prozesse warten auf ihn. Entscheiden die Richter, wer nächster US-Präsident wird?  In der aktuellen Ausgabe von "Das Politikteil" sprechen Ileana Grabitz und Peter Dausend mit der langjährigen US-Korrespondentin der ZEIT, Kerstin Kohlenberg, über den Einfluss der Prozesse auf die US-Wahlen im kommenden November. Kohlenberg hat die ersten Verhandlungstage in New York live mitverfolgt und beschreibt, wie sie sich nachts um vier Uhr in eine Schlange einreihen musste, um einen Platz im Gerichtssaal zu ergattern – und was sie dann vor Ort erlebte. Sie analysiert die Strategien der Anklage und der Verteidigung, ordnet das Auftreten Trumps ein und erklärt, warum das Lager des US-Präsidenten zwar mit einer Verurteilung rechnet, sich darüber aber wenig besorgt zeigt. Zudem schildert sie, was von den drei weiteren Prozessen zu erwarten ist. Jenseits der Gerichtssäle geht Kohlenberg noch auf zwei weitere Ereignisse ein, die den US-Wahlkampf aktuell prägen. Zum einen zeigt sie auf, welche Motive hinter der überraschenden Billigung eines 60-Milliarden-Dollar-Hilfspaket für die Ukraine durch den Kongress stehen. Und zum anderen beschreibt sie, warum der gegenwärtige US-Präsident Joe Biden die ausufernden Unruhen an den amerikanischen Eliteuniversitäten fürchten muss.  Kerstin Kohlenberg hat in Marburg, Berlin und New York Soziologie, Volkswirtschaft und Politikwissenschaften studiert und arbeitet seit 2004 für DIE ZEIT. Von 2014 bis 2021 war sie als US-Korrespondentin tätig, aktuell gehört sie dem Ressort Dossier an. Die gebürtige Koblenzerin wurde für ihre Texte vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Theodor-Wolff-, dem Herbert-Riehl-Heyse- und dem Georg-von-Holtzbrinck-Preis für Wirtschaftspublizistik. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Neben Ileana Grabitz und Peter Dausend sind auch Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing als Gastgeber zu hören.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 19.04.2024
    "Wir brauchen eine planetarische Müllabfuhr"
    2023 war das wärmste Jahr seit 1850. In Barcelona muss jetzt schon Wasser gespart werden. Die Zielmarke von 1,5 Grad Erderwärmung ist längst überschritten. In Deutschland sind die Emissionen gesunken – aber hauptsächlich wegen der Wirtschaftsschwäche. Kann es dem Klima nur gut gehen, wenn es der Wirtschaft schlecht geht? Ist die Lage so schlimm, dass eh nichts mehr hilft? Oder vielleicht besser als gedacht? Darüber sprechen wir in Das Politikteil diese Woche mit dem Chefökonomen am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, Ottmar Edenhofer. Edenhofer erklärt, warum wir eine City-Maut brauchen, warum Sonnensegel im Weltall unsere Probleme nicht lösen werden – die amtierende Bundesregierung aber leider auch nicht. Der Ökonom, der als Mitglied des Weltklimarat IPCC an der Erarbeitung des 1,5-Grad-Ziels beteiligt war, sagt, warum er vor allem, auf Preise setzt und auf die bislang in Deutschland verbotene CO₂-Speicherung CCS. "Wir haben die letzte Dekade versemmelt", bilanziert Edenhofer und erzählt, was ihm beim Blick aufs Klima Hoffnung macht.  Im Podcast Das Politikteil sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind  als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören.  Hosts: Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing Gast: Ottmar Edenhofer, Chefökonom am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Mitarbeit: Katja Gerland  Aufnahme: Felix Böhme, Pool Artists Aufgezeichnet am 17. April 2024    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 12.04.2024
    "Benjamin Netanjahu – ein kluger Kopf mit einem Fucked-up-Charakter"
    Die Kritik an Israel wird immer schärfer – und gleichzeitig kommt Dynamik in den Konflikt in und um Gaza. Während sich mittlerweile fast die gesamte Weltgemeinschaft gegen das schonungslose Vorgehen der israelischen Armee im Gazastreifen stellt und der Regierung von Benjamin Netanjahu Völkermord vorwirft, sind dort neue Entwicklungen zu beobachten, die zum Teil widersprüchlich verlaufen. Einerseits hat Israel einen Großteil seiner Truppen aus dem Süden Gazas abgezogen, anderseits erwarten Experten eine Großoffensive auf die letzte Hochburg der Hamas, die Grenzstadt Rafah. Hoffnungsvollen Berichten über einen bevorstehenden Deal in der Geiselfrage stehen Befürchtungen gegenüber, der Iran könne infolge des Anschlags auf seine Botschaft in Syrien militärisch in den Konflikt eingreifen. Steht die Region also vor einer Wende im Gaza-Krieg hin zum Besseren – oder vor einer Eskalation? Und welche Rolle spielt in dieser Lage eigentlich Israels (Noch-)Premier Netanjahu? In der neuen Folge von Das Politikteil sprechen Ileana Grabitz und Peter Dausend mit dem Israel-Korrespondenten der ZEIT, Jan Roß, über die hochdynamische Situation rund um den Gazastreifen und in der israelischen Regierung. Roß berichtet zunächst über den Alltag in einer Ausnahmesituation – und wird dann politisch. Mit dem Anschlag auf die iranische Botschaft, so analysiert er, wolle Israel die Botschaft aussenden, dass es nicht nur "die Subunternehmer des Terrors" ins Visier nehme, sondern auch die Zentrale. Roß sieht Premier Netanjahu – unter dem Druck der USA – auf eine neue Kriegsstrategie einschwenken, erläutert, warum er das Bild von Israel als einem gespaltenen Land mit einer gespaltenen Gesellschaft nicht teilt, und erklärt, warum man den Begriff "Sieg" nicht verwenden sollte. Von Netanjahu zeichnet Roß ein differenziertes Bild. Ihn als "israelischen Trump" zu bezeichnen, werde ihm intellektuell keineswegs gerecht, im Kern sei Israels umstrittener Premier eher ein "Zögerer und Zauderer" und nicht der Bulldozer, als der er oft beschrieben werde. "Mehr Clinton als Trump." Zum Schluss beschreibt Roß noch, das größte Defizit in der Debatte um die Zukunft des Gazastreifens – und verrät, was ihm trotz allem Hoffnung macht. Jan Roß, Jahrgang 1965, war Feuilletonredakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sowie der Berliner Zeitung, bevor er vor mehr als 20 Jahren zur ZEIT wechselte – und damit auch zur Politik. Zwischen 2013 und 2018 berichtete er als Korrespondent aus Indien. Roß, Autor mehrere Bücher, reist regelmäßig nach Israel und beschreibt die politische und gesellschaftliche Entwicklung dort.  Im Podcast Das Politikteil sprechen wir jede Woche über das, was Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören.                      [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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