Die FilmanalyseDas Jahr ist vorüber und trotz aller Klagen über die gegenwärtige Popkultur sollte man nicht übersehen, dass es auch 2023 Überragendes, Grandioses und Schönes zu sehen gab. Wolfgang M. Schmitt stellt die Top 10 der besten Filme des Jahres vor – von Arthouse bis Mainstream, vom Dokumentarfilm bis zum Blockbuster. Mehr dazu in der neuen Ausgabe von Die Filmanalyse!Mein Buch „Die Filmanalyse. Kino anders gedacht. Mit einem Vorwort von Dominik Graf“ (Affiliate-Link): http://amzn.to/45N0P4Y (http://amzn.to/45N0P4Y)Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!Wolfgang M. SchmittBetreff: DIE FILMANALYSEIBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43BIC: MALADE51NWDPayPal: http://www.paypal.me/filmanalysePatreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmittWolfgang M. Schmitt auf Twitter:https://twitter.com/SchmittJuniorWolfgang M. Schmitt auf Facebook:https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/Produziert von FatboyFilm:https://www.fatboyfilm.de/https://www.facebook.com/fatboyfilm/https://www.instagram.com/fatboyfilm/
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Kino anders gedacht: Der Titel und zugleich oberstes Prinzip der Filmanalyse. Wolfgang M. Schmitt jun. beleuchtet aktuelle Großproduktionen (und manchmal auch Klassiker) aus einer etwas anderen Perspektive. Jede Woche eine neue ideologiekritische Analyse!
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Folge vom 24.12.2023Ep. 138: Top 10: Die besten Filme des Jahres 2023
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Folge vom 17.12.2023Ep. 137: WONKA muss man hassen! – Kritik & AnalyseDie FilmanalyseDie Geschichte von „Charlie und die Schokoladenfabrik“, aus der Feder von Roald Dahl, kennt jedes Kind. Jetzt wird mit „Wonka“ der klägliche Versuch unternommen, in Form eines Prequels die Anhänge des vermeintlich genialischen Unternehmers Willy Wonka zu erzählen. Timothée Chalamet spielt und singt die Rolle, die keineswegs mehr so finster und ambivalent angelegt ist wie noch bei Roald Dahl oder in der Tim-Burton-Verfilmung. Regisseur Paul King erzählt stattdessen die Mär vom guten Unternehmer noch einmal und macht Willy Wonka überdies zu einem Innovator, der im noch rückständigen London den modernen Kapitalismus einführt. Eingerannt werden in „Wonka“ viele offene Türen, aber dies erfüllt einen ideologischen Zweck. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!„Wohlstand für Alle“-Literatur zu „Charlie und die Schokoladenfabrik“:https://www.youtube.com/watch?v=L7j_Uhio3tI&t (https://www.youtube.com/watch?v=L7j_Uhio3tI&t)Literatur:Karl Polanyi: The Great Transformation. Politische und ökonomische Ursprünge von Gesellschaften und Wirtschaftssystemen. Suhrkamp.Mein Buch „Die Filmanalyse. Kino anders gedacht. Mit einem Vorwort von Dominik Graf“ (Affiliate-Link): http://amzn.to/45N0P4Y (http://amzn.to/45N0P4Y)Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!Wolfgang M. SchmittBetreff: DIE FILMANALYSEIBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43BIC: MALADE51NWDPayPal: http://www.paypal.me/filmanalysePatreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmittWolfgang M. Schmitt auf Twitter:https://twitter.com/SchmittJuniorWolfgang M. Schmitt auf Facebook:https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/Produziert von FatboyFilm:https://www.fatboyfilm.de/https://www.facebook.com/fatboyfilm/https://www.instagram.com/fatboyfilm/
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Folge vom 10.12.2023Ep. 136: Til Schweiger und die deutschen Boomer: DAS BESTE KOMMT NOCH – Kritik & AnalyseDie FilmanalyseTil Schweiger beerdigt sich mit „Das Beste kommt noch“ selbst, da die Figur, die er spielt, am Ende begraben wird und neben dem Grab ein Foto des jungen Schweiger aufgestellt ist, das den Schauspieler oberkörperfrei in seinen besten Jahren zeigt. Tempi passati, jetzt wird nur noch gejammert – knapp zwei Stunden lang. Der Film ist die deutsche Nachverfilmung einer gleichnamigen französischen Tragikomödie von 2019. Schweiger will noch einmal das Leben feiern, aber er weiß beim besten Willen nicht, wie das gehen soll, stattdessen reproduziert er endlos Altbekanntes. Die traurige Wirklichkeit, die wir in „Das Beste kommt noch“ sehen, hat dokumentarischen Charakter insofern, als unfreiwillig gut sichtbar wird, wie verzweifelt das bürgerliche Boomer-Dasein sich gestaltet. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!Literatur:Philip Roth: Jedermann. Hanser.Arthur Schopenhauer: Die Welt als Wille und Vorstellung. Bd. 1. Suhrkamp.Mein Buch „Die Filmanalyse. Kino anders gedacht. Mit einem Vorwort von Dominik Graf“ (Affiliate-Link): http://amzn.to/45N0P4Y (http://amzn.to/45N0P4Y)Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!Wolfgang M. SchmittBetreff: DIE FILMANALYSEIBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43BIC: MALADE51NWDPayPal: http://www.paypal.me/filmanalysePatreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmittWolfgang M. Schmitt auf Twitter:https://twitter.com/SchmittJuniorWolfgang M. Schmitt auf Facebook:https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/Produziert von FatboyFilm:https://www.fatboyfilm.de/https://www.facebook.com/fatboyfilm/https://www.instagram.com/fatboyfilm/
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Folge vom 03.12.2023Ep. 135: Disney und die Ideologie der Chancengleichheit: WISH – Kritik & AnalyseDie FilmanalyseDisney will Wünsche wahr werden lassen – und das schon seit 100 Jahren. Gefeiert werden soll das Jubiläum mit „Wish“, der der 62. Beitrag in der sogenannten Meisterwerke-Reihe ist. Jedoch kann man bezweifeln, dass dieser Animationsfilm ein großes Fest an den Kinokassen bescheren wird, denn die Geschichte ist umständlich erzählt, die Songs sind kaum der Rede wert und ästhetisch orientiert man sich ein bisschen an den alten Zeichentrickfilmen, um Nostalgie aufkommen zu lassen. Gewiss wird auch dieser Film gerade als Empowerment-Werk verkauft, aber die meritokratische Ideologie, die von der Heldin Asha wieder etabliert werden soll, ist nun wirklich nicht neu und auch wenig emanzipatorisch. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!Literatur:Arthur Schopenhauer: Die Welt als Wille und Vorstellung. Bd. 1. Suhrkamp.Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!Wolfgang M. SchmittBetreff: DIE FILMANALYSEIBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43BIC: MALADE51NWDPayPal: http://www.paypal.me/filmanalysePatreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmittWolfgang M. Schmitt auf Twitter:https://twitter.com/SchmittJuniorWolfgang M. Schmitt auf Facebook:https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/Produziert von FatboyFilm:https://www.fatboyfilm.de/https://www.facebook.com/fatboyfilm/https://www.instagram.com/fatboyfilm/