„Longlegs“ von Oz Perkins, „Blink Twice“ von Zoë Kravitz, „Alien: Romulus“ von Fede Alvarez – diese Filme könnten doch eigentlich unterschiedlicher nicht sein, dennoch verbindet sie etwas: Sie sind allesamt schlecht. Interessanterweise nicht auf die je eigene Art, sondern sie sind auf die gleiche Weise miserabel und zwar strukturell: Ihnen fehlt eine gute Idee und sie weisen keinerlei Originalität auf. Die Filmemacher haben allerdings reichlich viele Grillen, aber keine ausgereifte Idee, im Kopf, was dazu führt, dass geradezu blödsinnige Referenzen aufscheinen und auf Teufel komm‘ raus Geschichten immer weiter fabuliert werden, bis am Ende ein Film dabei herauskommt. Zudem sind die drei Filme allegorisch angelegt, aber diese Allegorien führen letztendlich nirgends hin. „Irgendwie“, wird dann gesagt, haben diese Filme mit Traumabewältigung, Kapitalismus oder Patriarchat zu tun, aber wie genau, lässt sich nicht sagen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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