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Kultur & Gesellschaft

Die sogenannte Gegenwart

Was verraten Netflix-Kochshows über unsere Gesellschaft? Ist woke das neue narzisstisch? Und warum trinken jetzt eigentlich alle Ingwershots? Wir sprechen über Phänomene, die unsere Gegenwart ausmachen – die ZEIT-Feuilleton-Redakteure Nina Pauer, Ijoma Mangold, Lars Weisbrod und Apples Sprachassistentin Siri begleiten die Hörerinnen und Hörer durch die Jetztzeit. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo

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Folgen von Die sogenannte Gegenwart

103 Folgen
  • Folge vom 25.09.2023
    Sind Romane besser als Klimakleber?
    Viele Leute schalten ab, sobald es um das 1,5-Grad-Ziel oder ein CO₂-Budget geht. Hat das Klima ein Kommunikationsproblem? Aktivistinnen und Aktivisten, aber auch die Wissenschaft verzweifeln an der Frage, wie sich vom Klimawandel anschaulich und packend erzählen lässt. Warum zum Beispiel, fragen sie, gibt es kaum gute Klimaliteratur? Warum spielt das Megathema selten eine Rolle in den Erfolgsromanen der Gegenwart? "Blue Skies" heißt das aktuelle Buch des US-Schriftstellers T. C. Boyle, der auf 400 Seiten beweisen will, wie genau das doch gelingt. Er erzählt von den einstigen Sehnsuchtsorten Kalifornien und Florida, die jetzt Hotspots der Klimakrise sind. Und fragt: Wie leben die Menschen dort, wo es kein normales Wetter mehr gibt, wo man zum eigenen Haus nur noch waten kann, weil die Straßen immer wieder überfluten und einen nachts die Alligatoren aus der braunen Suppe anstarren? In der neuen Episode des Feuilletonpodcasts "Die sogenannte Gegenwart" sprechen Nina Pauer und Lars Weisbrod über den Roman "Blue Skies", Klimakleber und Insektenmehl und die große Frage: Brauchen wir Literatur und Kunst, damit wir den Klimawandel endlich verstehen? Weitere Links zur Folge und zum Thema Klima in der Literatur finden Sie hier auf ZEIT ONLINE: https://www.zeit.de/kultur/2023-09/53976949-1e2e-4401-9400-e0465bc985bc.tmp [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 11.09.2023
    Mode ohne Models
    Wer hat schon mal vom neuen Gourmet-Trend “Weideschlachtung” gehört? Ist der Begriff “non-player character” noch Gegenwart, obwohl er schon einmal nominiert war fürs “Jugendwort des Jahres”? Und machen wir in Deutschland vielleicht wirklich bald alle “Siesta” wie in Südeuropa, um uns an den Klimawandel anzupassen? Diese und andere Vorschläge werden in der ersten Folge des Feuilleton-Podcasts nach der Sommerpause verhandelt - und zwar live und mit Publikum! Denn nichts hätte für eine große Runde des interaktiven “Gegenwartschecks” - das Aufwärmspiel einer jeden Folge - passender sein können, als das Z2X-Festival von ZEIT ONLINE in Berlin. Hier treffen sich junge Menschen einmal im Jahr, um Ideen für die Zukunft auszutauschen. Und diese haben sie auch der "Sogenannten Gegenwart" zur Verfügung gestellt. Knapp eine Stunde lang spielten die Hosts Nina Pauer, Lars Weisbrod und Ijoma Mangold den Gegenwartscheck live, mit eigenen Vorschlägen, mit Ideen ihrer Hörerinnen und Hörern - vor allem aber mit denen des Publikums, das am Ende das entscheidende Voting per Handzeichen gab. Sie erreichen das Team unter gegenwart@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 07.08.2023
    Wer kann sich heute noch eine Midlife-Crisis leisten?
    Früher waren Millennials, geboren ungefähr zwischen 1980 und 1995, junge Praktikantinnen und Praktikanten, die orientierungslos umherirrten. Sie waren notorisch beziehungsunfähig, liebten Avocados und hatten Schwierigkeiten damit, erwachsen zu werden. Doch auch sie kommen jetzt ins Altern, viele von ihnen haben mittlerweile den 40. Geburtstag schon hinter sich – Zeit für die Midlife-Crisis! Bloß: Wie sieht so eine Lebensmittekrise heute überhaupt noch aus? Wer kann sie sich überhaupt noch leisten? Und wenn ja: Eifern die Millennials dabei ihren Eltern nach, suchen sich jüngere Partner und kaufen sich ein Mazda-Sportcoupé? Oder reicht es für sie, angesichts der politischen, wirtschaftlichen und ökologischen Polykrise da draußen, nicht mal mehr für einen zünftigen Ennui beim Einräumen der Spülmaschine? In der neuen Folge des Feuilletonpodcasts sprechen Nina Pauer (40) und Lars Weisbrod (38) über den schillernden Begriff der Midlife-Crisis, die zugehörigen Bilder, die sich tief ins kulturelle Gedächtnis eingeschrieben haben – und über die Natur der Midlife-Crisis an sich. Wie hat sich das Krisengefühl im Laufe der Jahrzehnte verändert? Lässt es sich objektiv vermessen? Woher kommt es überhaupt? Und vor allem: Wie kann man sich trösten, wenn es einen erwischt hat? Weitere Links zur Folge und zum Thema Midlife-Crisis der Millennials finden Sie [hierauf ZEIT ONLINE. Sie erreichen das Team unter gegenwart@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 24.07.2023
    Kann der Tod uns Glück bringen?
    Wären wir unsterblich wie die Götter, wir könnten machen und lassen, was wir wollen – es wäre immer genug Zeit übrig, um unsere Fehlentscheidungen zu revidieren. Weil wir aber endlich sind, liegt auf all unseren Entscheidungen ein existenzielles Gewicht. Damit wir nicht vergessen, dass unsere Tage gezählt sind, gibt es nun Apps, die uns mehrfach am Tag daran erinnern, dass wir nicht ewig leben – wir sollen den Tod auf keinen Fall verdrängen. Und eine neue Bewegung an Bestatterinnen und Bestattern nennt sich death positive. Auch ihr Ziel ist es, im Sinne eines bewussteren Lebens daran zu erinnern, dass wir am Ende sterben. Haben wir als Gesellschaft den Tod wirklich tabuisiert? Brauchen wir noch mehr carpe diem in unserem Leben? Oder sind wir, wenn wir uns ständig ermahnen, dass wir sterben werden und deshalb umso gesünder und intensiver leben sollten, nicht doch wieder bloß im ewigen Selbstoptimierungshamsterrad gefangen? Darüber meditieren (und streiten!) Nina Pauer und Ijoma Mangold in der neuen Folge. Weitere Lesetipps zur Folge finden Sie hier auf ZEIT ONLINE. Sie erreichen das Team unter gegenwart@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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