1983 veröffentlichte der "Stern" die vermeintlichen Hitler-Tagebücher. Als sie sich als Fälschung herausstellten, war das Hamburger Magazin düpiert, seiner journalistischen Glaubwürdigkeit beraubt und um einige Millionen D-Mark erleichtert.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:10:48 - Journalist Michael Seufert beschreibt das Verhalten und die Entscheidungen der Chefredaktion des Sterns.00:20:08 - Historiker Frank Bösch erläutert Kontrollmöglichkeiten der Redaktionen, die aber nicht alle Fehlleistungen und Fälschungen verhindert haben.00:30:58 - Literaturwissenschaftler Thomas Strässle beschäftigt sich mit Fake News und wie man sie evtl. verhindern kann**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Rudi Dutschke: Attentat auf einen StudentenführerNationalsozialismus: Das Konzentrationslager Auschwitz wird vor 75 Jahren befreitEine Stunde History: Kriegsverbrecherprozess 1946**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .