In der aktuellen Zeit dreht sich alles um Unabhängigkeit. Die Preise für Energie steigen scheinbar unaufhaltsam durch den Krieg in der Ukraine – und immer mehr Menschen fragen sich, ob Sie den hohen Kosten nicht entfliehen können. Eine scheinbar attraktive Lösung ist die Solaranlage: Sie wandelt Sonnenlicht in Strom um, der dann wiederum selbst genutzt oder gegen eine staatliche Vergütung ins Netz eingespeist werden kann. Auf diese Weise soll es Eigenheimbesitzern, aber auch Mieterinnen und Mietern gelingen, mehrere Hundert Euro Kosten pro Jahr einzusparen.
Was dabei gern vergessen wird: Eine Solaranlage verursacht auch Kosten. Neben dem Anschaffungspreis von bis zu 20.000€ oder mehr müssen auch die laufenden Betriebskosten erst einmal wieder reingeholt werden, damit sich das Ganze lohnt.
In dieser Folge sprechen Markus und Mona darüber, wie viel Geld sich tatsächlich mit einer Solaranlage sparen lässt und warum es aktuell attraktiver ist, den Strom selbst zu verbrauchen, statt einzuspeisen. Außerdem erzählt euch Markus, warum er schon mal mit einer Solaranlage für den Balkon geliebäugelt, das Projekt dann aber doch ad acta gelegt hat.
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