Der dritte Gast bei „Frisch an die Arbeit“ ist der Comedian Shahak
Shapira. Er ist 1988 in Petach Tikwa in Israel geboren, zog in seiner
Jugend nach Sachsen-Anhalt, wollte eigentlich Fußballer werden und war
sogar bei einem Probespiel bei Carl Zeiss Jena. Aber ohne Erfolg. Also
wurde Shapira nach der Schule erst einmal Grafiker, später Werber. Nach
einem antisemitischen Angriff in der Berliner U-Bahn geriet Shapira ins
Rampenlicht, zeigte sich dort überraschend schlagfertig, schrieb ein
Buch und arbeitet seitdem als Comedian. Bei „Frisch an die Arbeit“
erzählt Shapira, ob es ihm um Aufmerksamkeit geht, ab welchem Betrag er
nie wieder arbeiten oder einen schrecklichen Job machen würde. Er sagt:
„Ich sehe meine Arbeit nicht als etwas, was die Welt unbedingt braucht.“
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