Egal, ob man sich nur selbst koordinieren muss, mit der Kollegin, der
Partnerin, dem WG-Kumpel oder mit der Patchworkfamilie: Es ist gar nicht
so leicht, Termine gut zu organisieren – und nicht zu verpeilen. Wie
bekommt man mehr Struktur in das Terminchaos?
Dieser Frage gehen Sebastian Horn, Rose Tremlett und Lisa Hegemann in
einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch
was?" nach. Schnell stellen sie fest: Der Wandkalender, so sympathisch
er ist, ist für den Alltag häufig nicht geeignet. Eine Lösung können
womöglich digitale Kalender sein – weil die zumindest überall auf dem
Smartphone verfügbar sind. Nur welcher taugt für welchen Zweck?
Durch den Kalenderdschungel führt Meike Laaff, Digital-Redakteurin bei
ZEIT ONLINE. Sie erklärt, welche Kalender-Apps es gibt, welche wann
sinnvoll sind, auf welche Funktionen man achten sollte – und warum
Datenschutz längst nicht bei all diesen Apps selbstverständlich ist.
Womöglich gibt es bald auch eine neue Alternative: Sebastian jedenfalls
hat da eine Idee.
Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett,
Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und
entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen.
Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie
immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.
Schreiben Sie uns mit Feedback und Ideen an gehtdanochwas@zeit.de.
Shownotes:
- Recherche zu Familienkalendern von Meike Laaff: Mit diesen
Familienkalender-Apps bekommen Sie Ihren Alltag organisiert
- Artikel über Schusseligkeit von Martin Hogger: Wie ich versuchte,
mir meine Verpeiltheit abzutrainieren
- "Geht da noch was?"-Folge über Schusseligkeit von 2022: "Ups, jetzt
hab ich's irgendwie verpeilt"
- Studie, die darauf hinweist, dass wir uns handschriftliche Notizen
besser merken können als digitale: Van der Weel, van der Meer:
Frontiers in Psychology, 2024
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