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Hörspiel

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Das ist SRF Hörspiel: Ob als aktuelles Dialekt-Hörspiel, als rasant inszenierter Radio-Krimi oder als intimes Hörstück, es erwarten Sie überraschende Hörgeschichten.  

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Folgen von Hörspiel

100 Folgen
  • Folge vom 15.12.2023
    «Mir war, als wär ich» von Michael Hasenfuss
    Viele Rollen, Missverständnisse, Verwirrung und Chaos: Shakespeares «Sommernachtstraum» ist die Mutter aller Verwechslungskomödien. Das ist ein Fest für zwei Theaterberater, die dieses Knäuel entwirren wollen, sich aber zur Freude der Hörerschaft total verfangen, verstricken und verheddern. Herr Dr. Behne und Frau Dr. Lombardy moderieren regelmässig die Radiosendung «Stückezerpflücken mit den Theaterberatern – das heitere Aha-Erlebnis-Magazin für die ganze Familie». In der letzten Folge haben die beiden die Schiller-Reihe abgeschlossen und wenden sich nun dem grossen britischen Dichter und Theaterautor William Shakespeare zu. Kaum beginnt die Sendung, platzt ein Überraschungsgast ins Studio: Puck – oberstes Fabelwesen, Mastermind, Chefstratege von König Oberon und ausserdem «der verdammt nochmal schnellste Troubleshooter im ganzen Universum». Doch der «Troubleshooter» entpuppt sich eher als «Troublemaker», und die Radiosendung rutscht mehr und mehr in ein in Wunderblumenelixier getränktes und turbulentes Verwirrspiel. Mit: Rachel Brauchschweig (Dr. Philomena Lombardy), Michael Hasenfuss (Dr. Norbert Behne), Dimitri Stapfer (Puck), Stefano Wenk (Zettel), Sibylle Mumenthaler (Squenz), Fritz Fenne (Oberon), Carina Braunschmidt (Titania), Katharina Marianne Schmidt (Hermia), Amélie Hug (Helena), Paul Furtwängler (Demetrius) und Tim Knieps (Lysander) Musik: Elia Rediger - Tontechnik: Tom Willen - Dramaturgie: Susanne Janson - Regie: Päivi Stalder - Produktion: SRF 2022 - Dauer: 50
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  • Folge vom 09.12.2023
    Ruedi Häusermann zum 75. Geburtstag: «Weshalb Forellen in Rapperswil essen, wenn wir im Appenzellerland Speck haben können» von Ruedi Häusermann und Robert Walser
    Ruedi Häusermanns Collage von Walser-Texten ist ein aussergewöhnliches Porträt des Dichters. Es geht um vergebliche Sehnsüchte, die Vergänglichkeit allen Lebens – aber auch um die Vorzüge eines guten Schweinebratens. Die Musik des «Weshalb Forellen Quartetts» bringt Walsers Poesie zum Klingen. Carl Seelig hat Robert Walser regelmässig in der Heil- und Pflegeanstalt Herisau besucht, um mit ihm zu wandern. Einmal war er verabredet, das nächste Mal nach Rapperswil zu fahren. Obwohl Seelig die Billette schon in der Tasche hatte, meinte Walser: «Wozu auch. Ich bin nun einmal in die Ostschweiz verbannt und bleibe hier. Weshalb Forellen in Rapperswil essen, wenn wir im Appenzellerland Speck haben können?» Ruedi Häusermann nahm diesen Satz zum Anlass für einen Theaterabend, den er später als Hörspiel inszenierte. Mit: Zbigniew Bryczkowski und Michael Neuenschwander Musik: Martin Birnstiel (Cello), Monika Camenzind (1. Geige), Christian Strässle (2. Geige) und Daniel Thomas (Bratsche) - Tontechnik: Erwin Bindzus, Stephan Schneider und Hans-Peter Strub - Regie: Ruedi Häusermann und Martin Bopp - Produktion: SRF 1995 - Dauer: 47
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  • Folge vom 04.12.2023
    «Herrn Walsers Raben» von Wolfgang Hildesheimer
    Wolfgang Hildesheimers Hörspiel ist halb surrealer Kriminalfall, halb ironische Séance.  Der junge, wohlhabende Müssiggänger Adrian Walser wird von seiner Haushälterin Frau Borgward geweckt. Am Abend zuvor hat er zu viel getrunken, weil er an seinen Erblasser Onkel Fabian gedacht und ihn das schlechte Gewissen geplagt hat. Draussen vor dem Fenster sitzt, wie immer, eine Schar Raben. Adrians durch den Kater getrübte Stimmung wird nicht besser, als er erfährt, dass ihn seine unliebsame Tante Cosima besuchen kommt. Begleitet wird sie vom merkwürdigen Herrn Mönkeberg. Sie behauptet, dass ihr Neffe etwas mit dem Verschwinden der restlichen Familie zu tun hat, und erpresst ihn. Adrian soll ihre Tochter heiraten, damit sie sein Geheimnis für sich behält ... Mit: Peter Brogle (Adrian Walser), Grete Hegler (Frau Borgward), Anne-Marie Blanc (Tante Cosima) und Horst Warning (Herr Mönkeberg) Regie: Mario Hindermann - Produktion: SRF 1984 - Dauer: 50
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  • Folge vom 25.11.2023
    SRF-Radiokrimi: «Verfluchtes Licht» von Lukas Holliger
    Ein akustischer «Film noir» im Basler Dreiländereck. Privatdetektiv Heiner Glut gerät im Herbst 1989 in eine düstere Mordgeschichte, die sich im Direktorentrakt des Pharmakonzern Zondas AG abspielt. Der Fall verdunkelt sich immer mehr, bis im Osten der Eiserne Vorhang zerreisst. Basel, 1989. Die letzten Wochen des Kalten Kriegs. Privatdetektiv Heiner Glut bewegt sich wegen einer Lichtallergie ausschliesslich nachts durch Basel. Um an Geld für Medikamente zu kommen, jagt er vermissten Katzen hinterher. Als er dabei zufällig seinen ehemaligen Polizeikollegen Urs Zeller trifft und erfährt, dass man im Mordfall Finzi im Dunkeln tappt, beschliesst Glut zu ermitteln. Die Sekretärin Hanna Finzi wurde beim Aktenkopieren brutal erschlagen, im Untergeschoss des Direktionsgebäudes des Pharmariesen Zondas AG. Alles weist auf ein Liebesdrama hin. Bis Glut dem Bürotechniker und Ex-Lebensgefährten der Toten Hans Wirz begegnet und ein zerfleddertes Stück Papier zugespielt bekommt. Ein Vertrag zwischen der Zondas AG und der DDR. Es geht darin, wie Glut erst allmählich begreift, um grossflächige – illegale – Medikamententests an DDR-Patienten. Aber längst mischen auch die Stasi, der CIA und Gluts alte Liebe Jasmina Hess mit. Sie alle haben die Rechnung ohne die Weltgeschichte gemacht. «Verfluchtes Licht» ist von wahren Fakten inspiriert und zeigt ein düsteres Basel, ein akustisches Film-noir-Setting mit historischen O-Tönen vom Vorabend des Mauerfalls. Die Geschichte um Heiner Glut geht weiter im vierten Fall der Reihe: «Verfluchter Krieg» spielt 1992 und verknüpft den Jugoslawienkrieg mit der wegweisenden EWR-Abstimmung in der Schweiz. (Ursendung am 2.12.23) Mit: Martin Engler (Glut), Robert Dölle (Zeller), Annette Strasser (Isabella), Holger Kunkel (A. Hess), Tanja Schleiff (J. Hess), Elias Eilinghoff (Simon), Dirk Glodde (Schubert), Florian von Manteuffel (Jasper), Max Rothbart (Wirz/Berliner Stimme), Mario Fuchs (Dominik/Teenager), Andrea Bettini (Mann/Gast/Securitas), Jörg Schröder (Mangold), Katja Reinke (Finzi), Päivi Stalder (Apothekerin) Komposition: Andreas Bernhard - Tontechnik: Tom Willen - Dramaturgie und Regie: Mark Ginzler - Produktion: SRF 2017 - Dauer: 57
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