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Hörspiel

Hörspiel

Das ist SRF Hörspiel: Ob als aktuelles Dialekt-Hörspiel, als rasant inszenierter Radio-Krimi oder als intimes Hörstück, es erwarten Sie überraschende Hörgeschichten.

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Folgen von Hörspiel

100 Folgen
  • Folge vom 04.12.2023
    «Herrn Walsers Raben» von Wolfgang Hildesheimer
    Wolfgang Hildesheimers Hörspiel ist halb surrealer Kriminalfall, halb ironische Séance.  Der junge, wohlhabende Müssiggänger Adrian Walser wird von seiner Haushälterin Frau Borgward geweckt. Am Abend zuvor hat er zu viel getrunken, weil er an seinen Erblasser Onkel Fabian gedacht und ihn das schlechte Gewissen geplagt hat. Draussen vor dem Fenster sitzt, wie immer, eine Schar Raben. Adrians durch den Kater getrübte Stimmung wird nicht besser, als er erfährt, dass ihn seine unliebsame Tante Cosima besuchen kommt. Begleitet wird sie vom merkwürdigen Herrn Mönkeberg. Sie behauptet, dass ihr Neffe etwas mit dem Verschwinden der restlichen Familie zu tun hat, und erpresst ihn. Adrian soll ihre Tochter heiraten, damit sie sein Geheimnis für sich behält ... Mit: Peter Brogle (Adrian Walser), Grete Hegler (Frau Borgward), Anne-Marie Blanc (Tante Cosima) und Horst Warning (Herr Mönkeberg) Regie: Mario Hindermann - Produktion: SRF 1984 - Dauer: 50
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  • Folge vom 25.11.2023
    SRF-Radiokrimi: «Verfluchtes Licht» von Lukas Holliger
    Ein akustischer «Film noir» im Basler Dreiländereck. Privatdetektiv Heiner Glut gerät im Herbst 1989 in eine düstere Mordgeschichte, die sich im Direktorentrakt des Pharmakonzern Zondas AG abspielt. Der Fall verdunkelt sich immer mehr, bis im Osten der Eiserne Vorhang zerreisst. Basel, 1989. Die letzten Wochen des Kalten Kriegs. Privatdetektiv Heiner Glut bewegt sich wegen einer Lichtallergie ausschliesslich nachts durch Basel. Um an Geld für Medikamente zu kommen, jagt er vermissten Katzen hinterher. Als er dabei zufällig seinen ehemaligen Polizeikollegen Urs Zeller trifft und erfährt, dass man im Mordfall Finzi im Dunkeln tappt, beschliesst Glut zu ermitteln. Die Sekretärin Hanna Finzi wurde beim Aktenkopieren brutal erschlagen, im Untergeschoss des Direktionsgebäudes des Pharmariesen Zondas AG. Alles weist auf ein Liebesdrama hin. Bis Glut dem Bürotechniker und Ex-Lebensgefährten der Toten Hans Wirz begegnet und ein zerfleddertes Stück Papier zugespielt bekommt. Ein Vertrag zwischen der Zondas AG und der DDR. Es geht darin, wie Glut erst allmählich begreift, um grossflächige – illegale – Medikamententests an DDR-Patienten. Aber längst mischen auch die Stasi, der CIA und Gluts alte Liebe Jasmina Hess mit. Sie alle haben die Rechnung ohne die Weltgeschichte gemacht. «Verfluchtes Licht» ist von wahren Fakten inspiriert und zeigt ein düsteres Basel, ein akustisches Film-noir-Setting mit historischen O-Tönen vom Vorabend des Mauerfalls. Die Geschichte um Heiner Glut geht weiter im vierten Fall der Reihe: «Verfluchter Krieg» spielt 1992 und verknüpft den Jugoslawienkrieg mit der wegweisenden EWR-Abstimmung in der Schweiz. (Ursendung am 2.12.23) Mit: Martin Engler (Glut), Robert Dölle (Zeller), Annette Strasser (Isabella), Holger Kunkel (A. Hess), Tanja Schleiff (J. Hess), Elias Eilinghoff (Simon), Dirk Glodde (Schubert), Florian von Manteuffel (Jasper), Max Rothbart (Wirz/Berliner Stimme), Mario Fuchs (Dominik/Teenager), Andrea Bettini (Mann/Gast/Securitas), Jörg Schröder (Mangold), Katja Reinke (Finzi), Päivi Stalder (Apothekerin) Komposition: Andreas Bernhard - Tontechnik: Tom Willen - Dramaturgie und Regie: Mark Ginzler - Produktion: SRF 2017 - Dauer: 57
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  • Folge vom 20.11.2023
    «Ein Häuschen im Grünen» von André Baur
    Mancher träumt von einem Häuschen im Grünen – so auch der gleichermassen überraschende wie seltsame Gast von Armin Franke. Ein Leben lang hat er sich so ein wunderschönes Häuschen gewünscht, und nun sieht er sich fast am Ziel seiner Träume. Aber warum kommt er damit gerade zu Franke? Die beiden Männer haben keinerlei Verbindung miteinander. Immerhin kommt der ungebetene Gast gerade frisch aus dem Gefängnis, und Franke ist ein unbescholtener, gutsituierter Bürger. Oder? Ein Katz-und-Maus-Spiel bahnt sich an, bei dem nicht immer klar ist, wer hier Jäger und wer Beute ist Ein spannendes Dialoghörspiel, in dem die Hörspielroutiniers Siegfried Meisner und Hans Helmut Dickow zum Schlagabtausch aufeinandertreffen. André Baur, geboren 1925, eigentlich gelernter Drogist, war Autor verschiedener Theaterstücke. Für SRF hat er Hörspiele und zahlreiche Satiren gemacht. Mit: Siegfried Meisner (Armin Franke) und Hans Helmut Dickow (Der Besucher) Regie: Charles Benoit - Produktion: SRF 1982 - Dauer: 41
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  • Folge vom 11.11.2023
    «Welcher Art die Wärme ist» von M. Nadj Abonji, C. Andreotti und P. De Martin
    Rund eine halbe Million Kinder von Saisonniers lebte von 1950 bis 2000 illegal in der Schweiz oder blieb in der Heimat zurück. Denn der Familiennachzug war für ausländische Arbeitende verboten. Zwei Autorinnen und ein Autor erinnern sich an eine von Fremdenhass und Entfremdung geprägte Kindheit. Ein Kind, das sich – von den Eltern getrennt – in einer Dachkammer dem Nachthimmel anvertraut. Ein Bruder, der erst mit 15 Jahren seine Eltern und Geschwister «wirklich» kennen lernte. Und eine Mutter, die sich im Altersheim in Italien fragt, woher dieser Hass in der Schweiz gegen sie kam, der ihre Tochter im Säuglingsalter des Landes verwies. Jetzt, da ihre «ausländischen» Eltern im hohen Alter sind oder nicht mehr leben, übernehmen die erwachsenen Kinder die Verantwortung und erschreiben sich ihre Migrationsgeschichten. Sie befragen die Erinnerung an die Illegalisierung ihrer Familien, eine Folge eines über siebzig Jahre bestehenden Gesetzes, das Arbeitsmigrantinnen und -migranten verbot, mit ihren Familien in der Schweiz zusammenzuleben. Sie schreiben gegen die Scham der Armut, das Fremdsein, gegen das private und politische Schweigen – im Bewusstsein der Kontinuität der Geschichte und eingedenk der Tatsache, dass nur die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit die Gegenwart und die Zukunft verändernd prägen kann. Die Produktion wurde von der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste als Hörspiel des Monats Oktober 2022 ausgezeichnet und für den Deutschen Hörspielpreis der ARD 2023 nominiert. Mit: Katja Bürkle, Olivia Grigolli, André Jung und Carsten Fabian Tontechnik: Michael Krogmann und Adele Kurzdiel - Komposition: Martin Schütz - Hörspielbearbeitung und Regie: Erik Altorfer - Produktion: BR/SRF 2022 - Dauer: 58'
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