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Hörspiel

Hörspiel

Das ist SRF Hörspiel: Ob als aktuelles Dialekt-Hörspiel, als rasant inszenierter Radio-Krimi oder als intimes Hörstück, es erwarten Sie überraschende Hörgeschichten.  

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Folgen von Hörspiel

100 Folgen
  • Folge vom 20.11.2023
    «Ein Häuschen im Grünen» von André Baur
    Mancher träumt von einem Häuschen im Grünen – so auch der gleichermassen überraschende wie seltsame Gast von Armin Franke. Ein Leben lang hat er sich so ein wunderschönes Häuschen gewünscht, und nun sieht er sich fast am Ziel seiner Träume. Aber warum kommt er damit gerade zu Franke? Die beiden Männer haben keinerlei Verbindung miteinander. Immerhin kommt der ungebetene Gast gerade frisch aus dem Gefängnis, und Franke ist ein unbescholtener, gutsituierter Bürger. Oder? Ein Katz-und-Maus-Spiel bahnt sich an, bei dem nicht immer klar ist, wer hier Jäger und wer Beute ist Ein spannendes Dialoghörspiel, in dem die Hörspielroutiniers Siegfried Meisner und Hans Helmut Dickow zum Schlagabtausch aufeinandertreffen. André Baur, geboren 1925, eigentlich gelernter Drogist, war Autor verschiedener Theaterstücke. Für SRF hat er Hörspiele und zahlreiche Satiren gemacht. Mit: Siegfried Meisner (Armin Franke) und Hans Helmut Dickow (Der Besucher) Regie: Charles Benoit - Produktion: SRF 1982 - Dauer: 41
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  • Folge vom 11.11.2023
    «Welcher Art die Wärme ist» von M. Nadj Abonji, C. Andreotti und P. De Martin
    Rund eine halbe Million Kinder von Saisonniers lebte von 1950 bis 2000 illegal in der Schweiz oder blieb in der Heimat zurück. Denn der Familiennachzug war für ausländische Arbeitende verboten. Zwei Autorinnen und ein Autor erinnern sich an eine von Fremdenhass und Entfremdung geprägte Kindheit. Ein Kind, das sich – von den Eltern getrennt – in einer Dachkammer dem Nachthimmel anvertraut. Ein Bruder, der erst mit 15 Jahren seine Eltern und Geschwister «wirklich» kennen lernte. Und eine Mutter, die sich im Altersheim in Italien fragt, woher dieser Hass in der Schweiz gegen sie kam, der ihre Tochter im Säuglingsalter des Landes verwies. Jetzt, da ihre «ausländischen» Eltern im hohen Alter sind oder nicht mehr leben, übernehmen die erwachsenen Kinder die Verantwortung und erschreiben sich ihre Migrationsgeschichten. Sie befragen die Erinnerung an die Illegalisierung ihrer Familien, eine Folge eines über siebzig Jahre bestehenden Gesetzes, das Arbeitsmigrantinnen und -migranten verbot, mit ihren Familien in der Schweiz zusammenzuleben. Sie schreiben gegen die Scham der Armut, das Fremdsein, gegen das private und politische Schweigen – im Bewusstsein der Kontinuität der Geschichte und eingedenk der Tatsache, dass nur die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit die Gegenwart und die Zukunft verändernd prägen kann. Die Produktion wurde von der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste als Hörspiel des Monats Oktober 2022 ausgezeichnet und für den Deutschen Hörspielpreis der ARD 2023 nominiert. Mit: Katja Bürkle, Olivia Grigolli, André Jung und Carsten Fabian Tontechnik: Michael Krogmann und Adele Kurzdiel - Komposition: Martin Schütz - Hörspielbearbeitung und Regie: Erik Altorfer - Produktion: BR/SRF 2022 - Dauer: 58'
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  • Folge vom 10.11.2023
    Premiere: «Der Chor» von Dominik Busch
    Herbst 2001: Gewalt trifft auf Gesang. Der Dramatiker Dominik Busch rekonstruiert und reflektiert in seinem ersten Hörspiel für SRF die Folgen eines Amoklaufes, der sich in Luzern ereignete. Er stellt eine eben noch harmonisch gestimmte Chorgemeinschaft auf eine ganz besondere Probe. Im Oktober 2001, einen Monat nach den Anschlägen von 9/11 und kurz nach dem Attentat auf das Zuger Kantonsparlament, bei dem 14 Politikerinnen und Politiker ermordet werden, trifft sich ein gemischter Chor aus Luzern zu einer Probenwoche im Appenzell. Am Ende dieser Woche, vor dem geplanten Abschlusskonzert, erfährt die Gruppe, dass sich in ihrer Heimatstadt ein Amoklauf ereignet hat. Ein junger Mann, bewaffnet mit einem Sturmgewehr, ist in die WG seiner Ex-Freundin eingedrungen und hat ein Blutbad angerichtet. Eine der Toten ist die Tochter einer Choristin. Die Mutter wird nach Luzern gebracht, der Chor bleibt zurück, schockiert und aufgewühlt. Nur eines scheint klar: Das Konzert wird sicher nicht stattfinden. Wie soll befreites Atmen, wie soll Singen unter solchen Umständen möglich sein? Aber dann, bei der abschliessenden Beratung, sagt jemand: «Ich finde, wir sollten heute Abend gemeinsam singen.» Autor und Regisseur Dominik Busch war bei dieser Chorwoche als junger Kontrabassist mit dabei. Auf der Grundlage von Gesprächen mit den Beteiligten hat er einen vielstimmigen und authentischen Text voller Zwischentöne verfasst. Dieser erlebte im Februar 2022 im Luzerner Theater seine Uraufführung. Für seine Hörspiel-Inszenierung hat Dominik Busch den Text noch einmal überarbeitet und neu eingerichtet. Mit: Carina Braunschmidt (Ursula, Mutter), Dagna Litzenberger Vinet (Dora, Choristin), Carina Thurner (Sophie, Choristin), Judith Hofmann (Marion, Choristin), Christian Baus (Dirk, Chorist), Katja Gaudard (Gesangslehrerin), Urs Peter Halter (Peter, Chorleiter), Urs Jucker (Pirmin, Chorleiter), Fabian Müller (Kontrabassist) und Sebastian Rudolph (Erzähler) Musik: Benedikt Reising, Sebastian Strinning, Andreas Tschopp und Marc Unternährer – Variationen nach «Blue Bolero» von Abdullah Ibrahim Tontechnik: Björn Müller - Dramaturgie: Reto Ott - Regie: Dominik Busch - Produktion: SRF 2023 - Dauer: 52
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  • Folge vom 28.10.2023
    2/2 «Der Fetzen» von Philippe Lançon
    Nach dem Terroranschlag auf die Satirezeitschrift «Charlie Hebdo» ist der Journalist Philippe Lançon im Krankenhaus. Neben den körperlichen, sind es vor allem die seelischen Verletzungen, die ihm ein Leben ausserhalb des Krankenbettes unmöglich erscheinen lassen. Von den Geschehnissen traumatisiert, innerlich aufgespalten in zwei Persönlichkeiten – «der, der noch nicht ganz tot war» und «der, der leben sollte» –, webt sich der versehrte Autor fest ein in einen Kokon der Sicherheit, den nur Patientendasein und Polizeischutz zu bieten scheinen. Selbst seine Freundin Gabriela scheint darin keinen Platz mehr zu haben. Währenddessen versucht die Chirurgin Chloé Philippes zerstörten Kiefer mithilfe unzähliger Operationen zu rekonstruieren.  Schreibt man etwas auf, um sich daran erinnern zu können? Oder schreibt man das Geschehene auf, damit man es endlich loslassen und vergessen kann? Diese Fragen stellt sich Philippe Lançon ganz zu Beginn seines Buches «Der Fetzen», das bei Éditions Gallimard erschienen ist. Mit: Michael von Burg (Philippe), Vera Flück (seine Freundin Gabriela), Isabelle Menke (seine Chirurgin Chloé) sowie Urs Bihler, Lou Bihler, Dimitri Stapfer, Sabrina Amali Meier, Vincent Leittersdorf, Gina Durler, Agota Dimen, Klaus Brömmelmeier, Annika Meier, Sibylle Mumenthaler, Urs Peter Halter, Monika Varga u.v.a. Tontechnik: Roland Fatzer - Bearbeitung, Komposition und Regie: Ralf Haarmann - Dramaturgie: Susanne Janson und Katja Huber - Übersetzung: Nicola Denis - Produktion: SRF 2023 - Dauer: Teil 1: 56' / Teil 2: 57' Hier geht's zum Teil 1/2
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