Das achtköpfige Input-Team gestaltet jedes Jahr über 40 Folgen. Sie berühren, erklären und bringen Leute zusammen. Das zeigen die unzähligen Mails und Kommentare jede Woche. Aus manchen «Inputs» entstehen weitere Folgen oder sogar mehr.
____________________
So passiert das zum Beispiel mit dem Thema «Regretting Motherhood». Daraus sind eine Gesprächsgruppe oder Chats entstanden. In diesen treffen sich Menschen, die ihre Elternschaft bereuen. Oder mit dem Thema «Quarterlife Crises»: Host Elma Softic begegnete mit diesem Thema innerhalb der Redaktion auf grosse Skepsis. Die Hörerreaktionen zeigten: Es ist ein Thema! Input-Host Beatrice Gmünder trifft ihre Kolleginnen zu einem Talk und schaut nochmals zurück, was die einzelnen Folgen auslösten und ob eine zweite Folge im Köcher steckt.
____________________
Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt.
____________________
00:00 Intro
01:32 Das Thema «Regretting Motherhood» ist definitiv noch nicht abgeschlossen
16:06 Elma Softic hat mit dem Thema «Quarterlife Crises» die älteren Kolleg:innen im Input-Team überrascht
29:22 Lesen: Mit dem glühenden Gehirn hat Julia Lüscher die Community zum Lesen motiviert
____________________
Team
- Host: Beatrice Gmünder - Insta: @beatricegmunder
- Publizistische Leitung: Anita Richner
____________________
Das ist «Input»:
Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen.

Kultur & Gesellschaft
Input Folgen
Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die Euch bewegen. Am Mittwoch um 15 Uhr als Podcast, sonntags ab 20 Uhr auf Radio SRF 3.
Folgen von Input
100 Folgen
-
Folge vom 18.12.2024Spezialfolge: «Input» bewegt – auch im 2024
-
Folge vom 11.12.2024«Lotto im Saal» - Finden auch Jüngere coolUnzählige Vereine in der ganzen Schweiz führen in diesen Wochen ein Lotto durch. Zu gewinnen gibt es Lebensmittelkörbe, Rollschinkli, ein Gutschein des Dorfladens. Die Events sind häufig ausverkauft und es spielen auch junge Menschen. Was zieht sie hier her? «Input»-Redaktor Michael Bolliger reist nach Gettnau, LU, um dieser Frage nachzugehen. Ans Lotto der Läuferriege Ende November kamen rund 400 Spielende aus mehreren Kantonen und allen Generationen. «Ich spiele lieber mit anderen zusammen, als alleine zuhause am PC», freut sich eine der Teilnehmerinnen. Das gemeinschaftliche Erlebnis ist aber nur ein Grund, den jüngere Teilnehmende im Saal nennen, warum sie gerne ans Lotto kommen. Und: Das Verlustrisiko wird offenbar besser verkraftet, wenn ein guter Zweck dahintersteht, sagt die Verhaltensforscherin. Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor: Michael Bolliger - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Intro (01:50) Ein Highlight des Lotto-Abends: Match zum Goldvreneli-Preis (04:16) Was sind deine Glückszahlen? (09:33) Jonas Hodel, OK-Präsident: Bedeutung des Lottoabends für den Verein (11:34) Die Preise des Abends, und warum Fleisch alleine nicht mehr reicht (17:52) Das sagt die Verhaltensforscherin, warum Vereinslottos auch für jüngere Menschen spannend sind? (21:59) Das war ein cooler Abend!
-
Folge vom 04.12.2024Jugendliche und psychische Probleme: «Ich weinte jeden Abend»Tosca (19) kämpft seit Jahren mit Depressionen. «Ich hatte Wutausbrüche und wusste nicht, wohin mit mir». 2020 erlebt sie einen psychischen Tiefpunkt, sie ist suizidal und muss gegen ihren Willen in eine Klinik eingewiesen werden. Bis heute hat sie depressive Phasen. Das belastet auch ihre Mutter: «Was habe ich falsch gemacht?».Tosca ist kein Einzelfall: Laut UNICEF leidet ein Drittel der jungen Menschen in der Schweiz an psychischen Problemen. Und auch Peter Sonderegger, Schulpsychologe und Vorstand Schweizerische Vereinigung für Kinder- und Jugendpsychologie sagt, dass die Depressionen und Angststörungen bei den Schüler:innen zugenommen habe. «Die Angst, den Leistungsanforderungen nicht zu genügen, ist ein wichtiger Teil». Wieso geht es so vielen Jugendlichen in der Schweiz psychisch schlecht? Und wer fängt sie auf? Diesen Fragen geht Input-Host Anna Kreidler nach. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00:00 Intro 01:19 Wie sich die Depression in Toscas Leben schlich 06:55 Homeschooling und der Effekt der Pandemie auf die Schüler:innen 12:00 Mutter Marions Erfahrung mit Toscas Erkrankung 17:50 Die Rolle der Eltern 19:19 Werden die Jugendlichen nicht ernstgenommen? 23:22 Was und wer kann helfen? 26:52 Teaser rec.-Reportage 27:40 Fazit ____________________ In dieser Episode zu hören - Tosca und ihre Mutter Marion - Peter Sonderegger, Schulpsychologe ____________________ - Autorin: Anna Kreidler - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen.