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Ist das normal?

Warum komme ich nicht? Macht Porno süchtig? Und was ist guter Sex? Die Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und der Wissenschaftsjournalist Sven Stockrahm klären auf – über Mythen, Ängste und Fragen rund um Sex, Partnerschaft und Liebe. Hier geht’s um Fakten, nicht um Anekdoten. Überraschend, wissenschaftlich fundiert und mit spannenden Gäst:innen. Immer montags, alle zwei Wochen. Feedback per Sprachnachricht oder Mail an istdasnormal@zeit.de. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo

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Folgen von Ist das normal?

215 Folgen
  • Folge vom 18.07.2022
    "Wer sagt schon: Vielleicht bin ich auch ein bisschen toxisch?"
    Bei viel Streit heißt es oft: Der Partner ist Narzisst, die Beziehung toxisch. Auch ein Hype, sagt Therapeutin Gitta Jacob. Nur wie gerät man nicht an die falsche Person? Zehn Anzeichen für eine toxische Beziehung oder Fünf Warnsignale, dass dein Partner ein Narzisst ist: In vielen Magazinen finden sich längst solche Tipps und Hinweise. Das meiste bleibt oberflächlich. Zudem sind Frust und Konflikte in Beziehungen kein neuer Trend – auch wenn es dafür nun vermeintlich hilfreiche Schlagworte zu geben scheint. "Es ist erst mal einfach, zu sagen: Der andere ist schuld und toxisch", sagt die Psychologin und Verhaltenstherapeutin Gitta Jacob. Dabei gehe es immer auch um einen selbst: "Was will ich vom Leben, was macht mich glücklich und was kann ich dafür tun?" Mit den Sexpodcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm spricht Gitta Jacob über ihre Arbeit als Schematherapeutin. Dabei geht es darum, nicht nur die Muster in einem selbst zu erkennen, die gerade bei Stress anspringen und zu Streit führen, sondern diese auch zu überwinden: "Wir sind sehr entwicklungsfähige Wesen", sagt Jacob und fügt hinzu: "Ich bin maximal genervt von Menschen, die nach 20 Jahren immer noch sagen: Ich kann nicht anders." Mehr zu unserer Gästin und zur Folge - Dr. Gitta Jacob ist klinische Psychologin und Supervisorin für Verhaltenstherapie und Schematherapie. Sie arbeitet als leitende Psychotherapeutin bei GAIA in Hamburg, einem Unternehmen, das digitale Therapiekonzepte entwickelt. Durch ihre Forschung und Erfahrung sind mehr als 100 wissenschaftliche Publikationen und Bücher entstanden. - In dieser Folge besprechen wir Inhalte aus Jacobs Büchern Anleitung zum glücklichen Lieben – Raus aus falschen Beziehungsmustern und endlich den Richtigen finden und Raus aus Schema F – Das innere Kind verstehen, Verhaltensmuster ändern und neue Wege gehen. - Gitta Jacob arbeitet mithilfe der Schematherapie. Dazu hat sie bereits mehrere Fachbücher veröffentlicht, unter anderem Schematherapie in der Praxis. Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema: - "Es geht nie um die blöde Sachebene, sondern immer um Gefühle" - "Beziehungsglück bedeutet, nichts festhalten zu wollen" Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst. Auf YouTube findest du eine Onlinelesung zum Nachschauen. Folgt den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Vizeressortleiter Wissen und Digital, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @melaniebuettner1 und @svensonst sowie auf Twitter: @svensonst. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 04.07.2022
    "Sex ist nicht einfach nur Sex – nie"
    Es gehe immer auch um uns selbst, sagt Therapeutin Angelika Eck. Wie entsteht Lust, wann wird Sex zum Genuss und was meint der paradoxe Wunsch, endlich wollen zu wollen? "Woran merkst du, dass du Sexualität genießt?" – das sollten wir uns in Gesprächen mit vertrauten Menschen viel häufiger fragen, sagt die Paar- und Sexualtherapeutin Angelika Eck. Was banal scheint, ist für Eck fundamental. Denn erst, wenn Menschen an diesen Punkt gelangen, kann sich Neues entwickeln. Paare und Personen kommen zu ihr, um sich mit ihrer Lustlosigkeit und ihren Beziehungskonflikten auseinanderzusetzen. Zurück in den Genuss und die Lust finden viele, wenn ihnen klar wird, dass sie sich bewusst für Sex entscheiden können. "Sei lustvoll! Wie soll das überhaupt gehen?", fragt Eck und erklärt den Sexpodcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm, was sie meint, wenn Klient:innen ihr berichten, sie würden gerne wollen wollen. "Es ist keine frohe Botschaft, aber wir sind immer eigenverantwortlich in allen sexuellen Prozessen", sagt Eck. Wie findet man dahin, allein und als Paar? Warum alles im Leben einen Preis hat, wozu es Mut braucht und wann Sex und Erotik zu etwas werden, das uns erfüllt. Mehr zu unserer Gästin und zur Folge - Angelika Eck ist Psychologin sowie Paar- und Sexualtherapeutin. In Karlsruhe hat sie ihre Praxis. - Eck ist Herausgeberin des Fachbuchs Der erotische Raum – Fragen der weiblichen Sexualität in der Therapie. Darin gehen die Autorinnen und Autoren unter anderem den Gründen weiblicher Unlust und der Rolle von Fantasien in der Therapie nach. - Für das ZEITmagazin ONLINE schreibt Angelika Eck die Kolumne Schlafzimmerblick. Im Juni 2021 sind einige der Folgen als Buch erschienen: Schlafzimmerblick: Liebe, Sex und Partnerschaft – ehrliche Antworten auf heikle Fragen. - In dieser Folge erwähnt Angelika Eck unterschiedliche Modelle und Ideen aus der Sexualforschung. Dabei geht sie auf Konzepte verschiedene Wissenschaftler:innen ein. Darunter etwa die klinische Psychologin Marta Meana, die über den Irrglauben geforscht hat, dass Frauen in der Sexualität ausschließlich an Beziehungen interessiert seien. Außerdem wird die Sexualtherapeutin Helen Singer Kaplan erwähnt, die vielen als Vorreiterin der Sexualtherapie gilt. Die Sexualmedizinerin Rosemary Basson forscht an der Frage, ob weibliches Verlangen oft erst von entsprechenden Handlungen ihrer Partner:innen geweckt wird. Und die Sexologin Peggy Kleinplatz wird erwähnt, die sich vor allem dafür einsetzt, dass sexuelle Vorlieben wie etwa BDSM nicht als Störungen betrachtet werden. Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema: - "Erotik bewegt sich oft an der Schwelle zwischen Angst und Neugier" Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst. Auf YouTube findest du eine Onlinelesung zum Nachschauen. Folgt den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Vizeressortleiter Wissen und Digital, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @melaniebuettner1 und @svensonst sowie auf Twitter: @svensonst. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 20.06.2022
    "Ich kann feministische Gangbangs drehen, die Sexualität zelebrieren"
    Scham, Schuld, Verbote: Porno werde gezielt diskriminiert, sagt Regisseurin Paulita Pappel. Wie es am Set wirklich ist und was öffentlich-rechtlicher Porno ändern könnte. "Ich bin schon als Menschenhändlerin beschimpft worden", sagt Paulita Pappel. Sie selbst dreht und produziert Pornos und begegnet ständig Vorurteilen, was ihre Arbeit betrifft. Es sei Zeit, der Industrie zuzuhören, statt falsch über sie zu urteilen. "Es gibt nicht den ethischen Porno und daneben die Dunkelecke." Mehr noch: Pornofilme können befreien und empowern, wenn wir Scham und Tabus hinter uns lassen. "Einvernehmlichkeit habe ich auf dem Pornoset gelernt", erzählt die Regisseurin – nicht von einem Tinder-Date. Auf dem ZEIT-ONLINE-Podcastfestival sprach Paulita Pappel mit den Sexpodcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm über Doppelmoral und was sich am Bild auch von Hardcoreproduktionen ändern müsse. Gemeinsam beantworten sie die Fragen, ob Pornos unseren Sex besser machen, was sie in uns auslösen und wie ein feministischer Gangbang aussieht. Die ganze Folge ist auch als Videoaufzeichnung zu sehen. Mehr zu unserer Gästin und zur Folge: - Paulita Pappel ist Filmregisseurin, Produzentin, Intimitätskoordinatorin und Kuratorin des Pornfilmfestival Berlin. Sie hat unter anderem die Pornoseite lustery.com mit gegründet, auf der echte Paare ihr Sexleben vor der Kamera dokumentieren und sie ist eine Hälfte des feministischen Hardcorefilmstudios Hardwerk. Mehr Informationen zu ihrer Person finden sich auf ihrer Website und auf Instagram und Twitter. - Wie beeinflussen Pornos das Sexleben von Frauen und Männern? Über die Ergebnisse einer aktuellen Studie und ihre Aussagekraft diskutieren die Hosts in dieser Folge mit ihrer Gästin – Psychological Medicine: Sommet & Berent, 2022. - Als Überraschungsgästin in dieser Folge ist die Kulturwissenschaftlerin Madita Oeming zu hören, die bereits bei Ist das normal? zu Gast war. Sie erforscht seit Jahren Pornos. Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema: - "Wir könnten an Pornos auch feiern, was sie richtig machen" - "Hardcoresex und Gewalt schlägt, was wir uns wünschen würden" - Porno polarisiert Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst. Auf YouTube findest du eine Onlinelesung zum Nachschauen. Folgt den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @melaniebuettner1 und @svensonst sowie auf Twitter: @svensonst. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 06.06.2022
    "Es geht um LGBTQ-Menschen, aber auch ums Normalisieren von Tabus"
    Vielfalt betrifft jeden, sagt die Therapeutin Karina Kehlet Lins. Nicht nur in queeren Fragen. Vor 20 Jahren hätten sich Leute für Kink geschämt, heute für Blümchensex. "Es gibt nicht zwei Menschen mit der gleichen Sexualität", sagt Karina Kehlet Lins. Die Beziehungs- und Sexualtherapeutin war eine der ersten, die intensiv mit Personen aus der LGBTQIA+-Community arbeitete. Heute kommen viele zu ihr mit Fragen zur Geschlechtsidentität. Aber auch alternative Beziehungsformen und vor allem eine selbstbestimmte Sexualität seien mehr denn je Themen – nicht nur für queere Menschen. "Die serielle Monogamie gefällt selbst vielen Heteros nicht mehr." Mit den Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm spricht Karina Kehlet Lins darüber, warum Vielfalt uns alle betrifft, über den Kampf für queere Rechte, Wertschätzung und Entstigmatisierung. Und eben auch über Nischen, die vielleicht keine mehr sind – etwa wenn es um einstige Tabus geht wie Kinks: Fantasien und Sex, die sich um BDSM, Rollenspiele oder Fetische drehen können. Mehr zu unserem Gast und zur Folge: - Karina Kehlet Lins ist Psychologin, Beziehungs- und Sexualtherapeutin mit eigener Praxis in Berlin. Zudem lehrt sie unter anderem an verschiedenen Universitäten in Dänemark. Mehr Informationen zu ihrer Person finden sich auf ihrer Website. - Umfragen etwa aus den USA zeigen, dass sich ein steigender Anteil in der Bevölkerung mittlerweile nicht mehr als heterosexuell definiert (Gallup: LGBT Identification in U.S. Ticks Up to 7.1 %, 2021). - Zur Frage, wie verbreitet verschiedene sexuelle Orientierungen sind, gibt es repräsentative Daten der deutschen Sex-Survey Gesundheit und Sexualität in Deutschland. Hier wurde etwa geschaut, zu welchen Geschlechtern sich Menschen hingezogen fühlen, mit wem sie Sex haben und wie sie sich selbst identifizieren (Matthiesen et al.: Studie Liebesleben, 2017). Zudem geben auch Ergebnisse der BZgA-Repräsentativstudie zur Jugendsexualität darüber Aufschluss. - Auch wenn es um trans Personen und Geschlechtsidentität geht, gibt es mittlerweile einige Daten, deren Umfang etwa die Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V. auf ihrer Website zusammenfasst. - Der Anteil von Menschen aus der LGBTQIA+-Community, die psychische und körperliche Krankheiten haben, ist weitaus höher als in der restlichen Bevölkerung (DIW, Kasprowski et al., 2021 und BMC Psychiatry, Semlyen et al., 2016). Gerade die gesundheitliche Versorgung von trans Personen etwa in Deutschland ist noch unterentwickelt (Frontiers in Neuroscience, Guethlein et al., 2021 und Leitlinie zur Diagnostik, Beratung und Behandlung: Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans-Gesundheit, 2019). - Die Schweizer Aufklärungsseite lilli.ch hat eine Liste mit Beratungsangeboten und unterstützenden Communitys für LGBTQIA+ zusammengestellt. - Wer als queere Person nach queer-freundlichen Ärztinnen und Therapeuten sucht, findet Hinweise und Tipps auf der Website von Queermed Deutschland. Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema: - "Findet euch damit ab, dass Sexualität fluide und flexibel ist" - "Wir sind Menschen, die Menschen lieben" - "Polyamorie zu leben, das muss man erst mal können" - "Viel vermeintlich Perverses ist längst Mainstream" Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst. Auf YouTube findest du eine Onlinelesung zum Nachschauen. Folgt den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @melaniebuettner1 und @svensonst sowie auf Twitter: @svensonst. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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