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Politik

OK, America?

Das transatlantische Bündnis steckt in der Krise. Donald Trumps Präsidentschaft hat Spuren hinterlassen. Das Coronavirus verheert die USA. Und Demokraten und Republikaner sind zerstritten wie noch nie. Klaus Brinkbäumer und Rieke Havertz lieben die USA, obwohl sie manchmal an ihnen verzweifeln. Klaus Brinkbäumer ist Programmdirektor des Mitteldeutschen Rundfunks in Leipzig. Er war Chefredakteur des "Spiegel" und berichtete für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE aus den USA. Rieke Havertz ist Usa-Korrespondentin von ZEIT ONLINE. Sie reist regelmäßig für Recherchen in die USA. In diesem Podcast sprechen sie über aktuelle Debatten aus den USA und den Wahlkampf 2024. Aber auch über Burger und Basketball, über das Silicon Valley und den Supreme Court, über Drogen und TV. Denn um US-Politik zu verstehen, muss man die Amerikaner verstehen – mit ihren Leidenschaften, Nöten und Eigenarten. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo

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Folgen von OK, America?

124 Folgen
  • Folge vom 02.06.2020
    Sonderfolge: Die rassistischen Staaten von Amerika
    "I can't breathe, I can't breathe": Heute sind es die letzten Worte von George Floyd und die erschütternden Bilder seines Todes in Minneapolis vom vergangenen Montag, die zu Protesten in mittlerweile mindestens 140 Städten der USA geführt haben. Im Sommer 2014 war es Eric Garner, der die Worte "I can't breathe" immer wieder sagte, als mehrere Polizisten ihm unverhältnismäßig brutal Handschellen anlegten. Auch Eric Garner starb. Der Polizist Daniel Pantaleo wurde nicht belangt. George Floyd, Breonna Taylor, Ahmaud Arbery, Eric Garner, Michael Brown, Trayvon Martin: Gewalt gegen Schwarze in den USA hört nicht auf, Rassismus ist das große Trauma dieses Landes. Und während überall im Land demonstriert wird und es zu Ausschreitungen und Plünderungen kommt, heizt US-Präsident Donald Trump mit seiner Rhetorik die Stimmung weiter an und lässt Tränengas gegen die Demonstranten einsetzen. In unserem transatlantischen Podcast "OK, America?" sprechen wir in einer Sonderfolge über die Stimmung im Land, Polizeigewalt und die Geschichte des Rassismus. Der Podcast erscheint normalerweise alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.05.2020
    Die polarisierten Staaten von Amerika
    Vereinigt wollen sie sein, doch das sind die USA schon lange nicht mehr. Während mehr als 100.000 Menschen im Land an den Folgen des Coronavirus gestorben sind, wird aggressiv über die Shutdown-Maßnahmen gestritten, politisch und auf der Straße. Doch die politischen und ideologischen Gräben sind nicht erst seit der Corona-Krise derart tief. Klimawandel, die Rolle des Staats, Gesundheitsversorgung, Waffenbesitz, das Recht auf Schwangerschaftsabbruch, Religion: In beinahe jedem emotional aufgeladenen Thema gibt es in Amerika nur noch die Entscheidung, auf der einen Seite zu stehen oder auf der anderen. Zwischentöne oder Kompromisse gibt es nicht mehr. Und Präsident Donald Trump schreitet als Chefpolarisierer voran. Doch ist Trump Ausdruck der Polarisierung oder Ursache? Er ist beides, aber die Gründe dieses zerrissenen Landes reichen weit zurück. In unserem transatlantischen Podcast OK, America? sprechen wir über die Sklaverei, das Civil Rights Movement, die Reagan-Ära und was wie diese und andere historische Ereignisse das Amerika von heute geprägt haben. Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 14.05.2020
    Scheitert Amerika an sich selbst?
    Während US-Präsident Donald Trump über das große wirtschaftliche Comeback des Landes spricht, das aus seiner Sicht kurz bevorsteht, spüren die Menschen davon wenig. Die Arbeitslosigkeit ist im April auf 14,7 Prozent gestiegen, mehr als 23 Millionen Amerikaner suchen einen Job. In den Bundesstaaten, in denen die Beschränkungen gelockert werden, sterben im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Bevölkerung überproportional viele Afroamerikaner. Die Schwächsten des Landes trifft dieses Virus besonders hart. Rassismus, soziale Ungleichheit, Wut, all das bricht sich in dieser Krise noch mehr Bahn. In Georgia etwa wurde der 25-jährige Afroamerikaner Ahmaud Arbery erschossen, weil er “wie ein Einbrecher aussah”. Er war joggen. Ein Skandal wurde daraus erst Wochen später, als ein Video öffentlich wurde. Sind die USA ein “failed state”, wie George Packer in seinem Essay für den Atlantic (Link: https://www.theatlantic.com/magazine/archive/2020/06/underlying-conditions/610261/) geschrieben hat (auf Deutsch hier zu lesen: https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-04/corona-krise-usa-donald-trump-pandemie-ungleichheit)? Darüber sprechen wir unter anderem mit dem Philosoph und Politikwissenschaftler Michael Werz in unserem transatlantischen Podcast "OK, America?". Er erscheint alle zwei Wochen donnerstags. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 30.04.2020
    Joe Bidens #MeToo-Problem
    Statt Reden überall im Land zu halten, Hände zu schütteln und Hotdogs an Kirmesständen zu essen, muss Joe Biden in der Corona-Krise einen komplett anderen Wahlkampf inszenieren. Die Pandemie zwingt den demokratischen Präsidentschaftsbewerber, in seinem Haus in Wilmington, Delaware, zu bleiben. Von dort aus versucht er sich über virtuelle Bürgertreffen, Podcasts und Interviews als erfahrener Macher zu inszenieren, der diese Krise besser managen könnte als Donald Trump. Aber wie einen Präsidenten schlagen, der jede Pressekonferenz im Weißen Haus als Bühne für seine Wiederwahl nutzen kann? Einen Vorteil hat Biden in der Corona-Krise gegenüber Trump: die Fähigkeit zur Empathie. Für Biden ist das Thema Gesundheit und Gesundheitsversorgung nach zwei Schicksalsschlägen in seinem Privatleben ein persönliches. Doch der 77-Jährige ist auch angreifbar. Eine Frau wirft ihm einen sexuellen Übergriff in den Neunzigerjahren vor. Und auch der Fall Anita Hill verfolgt Biden bis heute. Hill hatte einem Richter, der an den Obersten Gerichtshof berufen werden sollte, sexuelle Belästigung vorgeworfen. Biden leitete die Anhörung in dem Fall. Wie die Vorwürfe gegen Biden einzuordnen sind, warum Anita Hill immer noch ein Thema ist und welche Chancen Joe Biden gegen Donald Trump hat, darüber sprechen wir in unserem transatlantischen Podcast OK, America?. Er erscheint alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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