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Psychohygiene – Coaching für Geist und Seele Folgen
Wie bewältigen wir die Komplexität des modernen Lebens, jonglieren Privat- und Berufsleben und tragen uns gleichzeitig Sorge? Und welche Ressource stellt der christliche Glaube dabei dar? "Psychohygiene" widmet sich jeden Montag den alltäglichen Herausforderungen des Lebens. Tabea Kobel, Ruth Stutz und Karl Dittli befragen dazu Expertinnen und Experten und lassen sich konkrete Tipps zur Bewältigung geben. Hinweis: Die Gäste in unseren Sendungen und Beiträgen geben ihre persönlichen Ansichten und Meinungen wieder. Diese müssen nicht zwingend mit den Ansichten der Redaktion übereinstimmen. ERF Medien arbeiten nach journalistischen Grundsätzen und bilden unterschiedliche Meinungen ab.
Folgen von Psychohygiene – Coaching für Geist und Seele
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Folge vom 05.05.2024Den Selbstwert stärkenVor Menschen stehen und Präsentationen halten, mutig neue Wege einschlagen oder unbeirrt zu seinen Überzeugungen stehen – all das erfordert einen gesunden Selbstwert. Doch oft hindern uns innere Stimmen daran, unser volles Potenzial zu entfalten. Wie Psychologe Tarek El Daour betont, wird der Grundstein für einen starken Selbstwert bereits in der Kindheit gelegt. Doch auch als Erwachsene haben wir die Möglichkeit, an uns zu arbeiten und unseren Selbstwert zu stärken. In dieser Folge untersuchen wir, welche Faktoren unseren Selbstwert beeinflussen und wie wir ihn aktiv verbessern können. Wir analysieren die Begriffe Selbstbehauptung, Selbstsicherheit, Selbstbewusstsein – und setzen sie in Beziehung zum Selbstwert. Außerdem gewährt uns Tarek El Daour einen tiefen Einblick in seine persönliche Geschichte und zeigt auf, welchen Einfluss der Glaube auf sein Selbstwertgefühl hat.
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Folge vom 28.04.2024Trennung: Wie ein gebrochenes Herz wieder heilen kannEine Trennung ist schmerzhaft. Die Person, die man liebt oder zumindest einmal geliebt hat, ist auf einmal nicht mehr Teil des eigenen Lebens. Schock, Wut und Traurigkeit folgen. Bevor es dann darum geht, das Leben neu zu gestalten und die neuen Freiheiten schätzen zu lernen.
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Folge vom 21.04.2024Mitgefühl statt Kritik – auch für mich selbstWenn uns etwas nicht gelingt, wie wir es uns vorgestellt haben, wenn wir Fehler machen oder wir jemand enttäuschen, können wir richtig vernichtend mit uns selbst sein. Die inneren Kritiker, Antreiber und Bestrafter werden dann aktiv. Wenn wir diesen Stimmen zu viel Raum geben, wird es ungesund, sagt Psychotherapeutin Julia Wegmann. Selbstmitgefühl wäre hier angebracht. In dieser Folge sprechen wir über die Fähigkeit, sich selbst liebevoll und akzeptierend zu behandeln, so wie wir dies auch einem guten Freund oder einer guten Freundin gegenüber wären. Wir entschlüsseln, was in diesen schwierigen Situationen in uns vor sich geht, mit welchen konkreten Übungen wir Selbstmitgefühl üben können – und wir räumen auch mit Missverständnissen auf. Es braucht etwas Zeit, aber wenn wir laut Julia Wegmann «die zweite Autobahn in unserem Hirn gebaut haben», können wir auf Dauer davon profitieren