
Gesundheit, Wellness & Beauty
Psychohygiene – Coaching für Geist und Seele Folgen
Wie bewältigen wir die Komplexität des modernen Lebens, jonglieren Privat- und Berufsleben und tragen uns gleichzeitig Sorge? Und welche Ressource stellt der christliche Glaube dabei dar? "Psychohygiene" widmet sich jeden Montag den alltäglichen Herausforderungen des Lebens. Tabea Kobel, Ruth Stutz und Karl Dittli befragen dazu Expertinnen und Experten und lassen sich konkrete Tipps zur Bewältigung geben. Hinweis: Die Gäste in unseren Sendungen und Beiträgen geben ihre persönlichen Ansichten und Meinungen wieder. Diese müssen nicht zwingend mit den Ansichten der Redaktion übereinstimmen. ERF Medien arbeiten nach journalistischen Grundsätzen und bilden unterschiedliche Meinungen ab.
Folgen von Psychohygiene – Coaching für Geist und Seele
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Folge vom 30.03.2025Streiten lernen – warum Konflikte uns stärker machenWürdest du Streit am liebsten immer vermeiden oder fragst du dich, warum manche Konflikte so eskalieren? Psychotherapeutin Julia Wegmann erzählt uns in dieser Folge, wie sie früher Spannungen aus dem Weg ging – und warum sie heute weiss: Streit ist nicht das Problem, sondern der Umgang damit. In dieser Folge sprechen wir über die vier Phasen eines Konflikts, wie wir uns darin verhalten sollten und wir schauen uns verschiedene Streittypen an. Du erfährst auch, warum manche sofort diskutieren wollen, während andere sich zurückziehen – und wie du besser damit umgehen kannst. Und dann lernen wir noch die «vier apokalyptischen Reiter» der Kommunikation nach John Gottman kennen und wie du einen Streit so beendest, dass beide gestärkt daraus hervorgehen.
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Folge vom 24.03.2025Die Seele gesund essenWas wir essen, beeinflusst nicht nur unseren Körper, sondern auch unsere Psyche. In dieser Folge von Psychohygiene klären wir, wie die Ernährung direkt mit unserer mentalen Gesundheit verbunden ist – und wie wir diese Verbindung zu unserem Vorteil nutzen können.
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Folge vom 17.03.2025Sorgen als ständige BegleiterEs gibt Menschen, die machen sich ständig Sorgen. Um sich, ihre Eltern oder ihre Kinder. Doch warum machen sich manche Menschen mehr Sorgen als andere? In dieser Folge sprechen wir mit Psychotherapeutin und Heilpädagogin Liliane Frei darüber, woher Sorgen kommen, warum sich Mütter besonders viel sorgen – und wir fragen uns auch, ob Sorgen im Alter zunehmen. Wir beleuchten, wann Sorgen gesund sind und erfahren, wann Sorgen zu viel werden. Ausserdem reden wir auch über den Umgang mit Sorgen in Beziehungen, insbesondere in der Erziehung. Wie können Eltern vermeiden, ihre Kinder durch übermässige Fürsorge einzuengen? Und wie können wir gesunde Selbstfürsorge betreiben, um uns aus negativen Gedankenspiralen zu befreien? Zudem werden wir den Einfluss des Glaubens auf den Umgang mit Sorgen betrachten.