Die Saarländer bringen Karton um Karton mit Sachspenden zu Hilfszentren für die Ukraine. Inzwischen werden keine Kleider und Spielsachen mehr angenommen, es ist einfach zu viel und es wird gerade nicht dringend gebraucht. Was stattdessen gebraucht wird, wissen die Organisatoren vor Ort, und die Hilfsinstitutionen. Aber auch immer mehr Saarländer könnten Unterstützung gebrauchen, denn sie haben Angst, dass der Krieg zu uns getragen wird. Was diese Angst erträglich macht und wie Betroffene damit umgehen, hat mir Bogdan Solovyanschuk berichtet. Er sorgt sich um seine Familie in der Ukraine und sammelt Spenden in Saarwellingen.