Die Shutdown-Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie muten Kulturschaffenden und ihrem Publikum viel zu, denn für den Kulturbetrieb sind Austausch und persönliche Begegnung unverzichtbar. Die Einnahmen sind eingebrochen, es fehlt an Inspiration, Diskussion und schönen, sinnstiftenden Erlebnissen. Wie hat sich die Kulturbranche durch die Krise schon jetzt verändert? Welche Perspektiven eröffnen sich? Und sind Kunst und Kultur systemrelevant – oder eher der Luxus einer Gesellschaft, die es sich leisten kann? Über diese Fragen spricht SPIEGEL-Redakteur Markus Deggerich mit der Intendantin des Maxim-Gorki-Theathers Shermin Langhoff, dem Berliner Kultur-Senator Klaus Lederer, der Berlinale-Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek und Christine Koschmieder, die als Autorin, Literaturagentin und Übersetzerin arbeitet. Das Gespräch wurde in Kooperation mit der Urania Berlin aufgezeichnet. ANZEIGE: Diese Episode wird durch die NZZ unterstützt. Erfahre spannende Geschichten und Hintergründe zu aktuellen Themen - im täglichen Podcast «NZZ Akzent» auf Spotify oder Apple Podcasts.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.