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#Stimmlagen - Das Infomagazin der Freien Radios

#Stimmlagen ist das gemeinsame Infomagazin der Freien Radios in Österreich. Kritisch und informativ spüren die Freien Radios in Österreich die Stimmlagen auf, die andernorts nicht zu hören sind. Produziert wird das Infomagazin #Stimmlagen von folgenden Redaktionen und Radiostationen: VON UNTEN bei Radio Helsinki (Graz) ANDI bei Radio Orange (Wien) FROzine bei Radio FRO (Linz) unerhört! bei der Radiofabrik (Salzburg)  

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Folgen von #Stimmlagen - Das Infomagazin der Freien Radios

99 Folgen
  • Folge vom 30.05.2024
    #Stimmlagen – EU Wahl: Fritz Hausjell über Medienfreiheit in Europa
    #Stimmlagen, das gemeinsame Infomagazin der Freien Radios Österreich, dieses mal aus der Redaktion des Freien Radio Salzkammergut. EU Wahl: Fritz Hausjell über Medienfreiheit und Medienverfasstheit in Europa und Österreich Wir widmen uns im Hinblick auf die EU-Wahl dem Thema Medienfreiheit in Europa und Österreich und sprechen dazu mit dem Medienhistoriker und Präsidenten der „Reporter ohne Grenzen Österreich“ ao. Univ.-Prof. Dr. Fritz Hausjell über den aktuellen Zustand der österreichischen und europäischen Medienlandschaft. Aktueller Anlass war die neuerliche Herabstufung Österreichs im weltweiten Index der Pressefreiheit sowie die drohende Zerschlagung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in der Slowakei. Das alles vor dem Hintergrund einer zunehmenden Radikalisierung der öffentlichen Diskurse mit den erschreckenden Nachrichten über Gewalt an wahlwerbenden Politiker:innen in Deutschland und der Slowakei. Wie sieht es als am Vorabend der EU-Wahl um die mediale Verfasstheit Europas aus, bei der zu befürchten ist, dass rechtspopulistische und nationale Parteien gestärkt und damit demokratische Kräfte und Institutionen geschwächt werden? Und wie sieht es in Österreich aus, in dem vergangenes Jahr die älteste Zeitung der Welt, die Wiener Zeitung quasi eingestellt worden ist. Im diesem gekürzten Interview skizziert Fritz Hausjell auch Vorschläge um diesen beunruhigenden politischen wie publizistischen Tendenzen entgegenzuwirken. Dies ist eine gekürzte Version des Interviews, das in seiner Gänze (in zwei Teilen) auf der Homepage des Freien Radio Salzkammergut nachzuhören ist.
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  • Folge vom 22.05.2024
    #Stimmlagen: ME/CFS | EU-Wahl
    #Stimmlagen, das gemeinsame Infomagazin der Freien Radios Österreich wurden dieses Mal von der FROzine-Redaktion von Radio FRO in Linz gestaltet. ME/CFS ME/CFS kurz für Myalgische Enzephalomyelitis / Chronisches Fatigue Syndrom ist eine schwere chronische Multisystemerkrankung, die mit vielen verschiedenen Symptomen auftritt. Je nach Schwere der Krankheit kommt es für Betroffene zu starken körperlichen Einschränkungen, Verlust der Arbeitsfähigkeit und Pflegebedürftigkeit. Am 12. Mai war der Internationale ME/CFS Tag. Damit soll auf die schwere Krankheit und die Situation der Betroffenen aufmerksam gemacht werden. In Wien hat am 12. Mai 2024 eine Protestkundgebung am Heldenplatz stattgefunden. Meine Kollegin Aylin Yilmaz war vor Ort. Astrid Hainzl, stellvertretende Obfrau der österreichischen Gesellschaft für ME/CFS klärt über den Krankheitsweg Betroffener auf. Veronika Kunnert von der Initiative Gesundes Österreich beschreibt, wie sie mit einfach CO2 Messgeräten die Wiederansteckung mit Viruserkrankungen vermeiden möchten, um so eine Verschlechterung des Gesundheitszustandes von chronisch kranken Menschen vorzubeugen. Informationen zu der Erkrankung ME/CFS und Hilfe für Betroffene finden Sie auf der Website der Österreichischen Gesellschaft für ME/CFS unter mecfs.at. Mehr Informationen zur Initiative Gesundes Österreich finden Sie unter www.igoe.at Zum vollständigen Beitrag   EU-Wahl Am 9. Juni finden die Wahlen zum Europäischen Parlament statt. Für viele Bürger*innen scheint die EU jedoch weit weg zu sein. Bei den letzten Wahlen 2019 haben in Österreich weniger als 60 Prozent der Wahlberechtigten abgestimmt. Dabei geht Europa uns alle an, und man kann sich auch auf unterschiedliche Weise beteiligen. Welche Möglichkeiten es da gibt, erzählt Erwin Leitner, Sprecher von mehr demokratie!. Die bundesweite Initiative setzt sich für eine Stärkung der direkten Demokratie ein. Sie verfolgt die Vision von mündigen Bürger*innen, die in Sachfragen selbst entscheiden können – auch auf EU-Ebene. Marina Wetzlmaier hat mit Erwin Leitner gesprochen. Wer in Bezug auf die EU-Wahl noch eine Orientierung benötigt, kann zum Beispiel auf Online-Wahlhilfen zurückgreifen. Das Europäische Hochschulinstitut in Florenz hat ein Online-Tool namens EU&I entwickelt. Über alle EU-Staaten hinweg werden an alle kandidierenden Parteien dieselben Fragen gestellt. Das Online-Tool ist unter folgender Webseite abrufbar: euandi.eu. Informationen zur EU-Wahl findet man außerdem auf dem Instagram-Kanal von mehr demokratie! Zum vollständigen Beitrag   Details zur Sendung finden sie auf der Website stimmlagen.at. Die Sendung zum Nachhören sowie die langen Versionen der Interviews gibt es auf cba.media oder der Website von Radio FRO www.fro.at.   Sendungsmoderation: Veronika Ritter
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  • Folge vom 16.05.2024
    #Stimmlagen: „Man will uns ans Leben!“ – 30 Jahre Bombenterror
    „Man will uns ans Leben!“ –  30 Jahre Bombenterror Am Dienstag dem 23. April 2024 wurde im Volkskundemuseum Wien eine neue Ausstellung namens „Man will uns ans Leben“ – 30 Jahre Bombenterror eröffnet. Sie arbeitet die Zeit zwischen 1993 und 1996 auf, in der in ganz Österreich insgesamt 25 Personen und Organisationen Briefbomben erhielten. Im gleichen Zeitraum detonierten in einer zweisprachigen Schule in Kärnten und im burgenländischen Oberwart Spreng- bzw. Rohrbomben. Die Anschläge hatten vier Tote, vier lebensgefährlich Verletzte und neun Verletzte zur Folge. Josef Simon, Karl Horvath, Erwin Horvath und Peter Sarközi kamen in Oberwart ums Leben, als sie eine Tafel mit der Aufschrift „Roma zurück nach Indien!“ entfernten. Der Terror adressierte ausschließlich Minderheitenangehörige, Minderheiteninitiativen und ihre Unterstützer*innen. Die Ausstellung im Volkskundemuseum arbeitet durch neun Zeitzeug:inneninterviews nicht nur die Zeit während des Terrors auf, sondern beschäftigt sich auch mit der Stimmung die in den Jahren davor durch rechtsextreme Politiker und Boulevardmedien aufgebaut wurde. Ihr hört ein Interview mit den Kuratorinnen der Ausstellung Vida Bakondy, Cornelia Kogoj und Gamze Ongan von der Initiative Minderheiten. Der Beitrag wurde von Tamara Ussner gestaltet. Launischster April seit Beginn der Messgeschichte Der April brachte neben dem frühesten Hitzetag der Messgeschichte auch Temperaturstürze von bis zu 30 Grad innerhalb von 48 Stunden mit sich. Sind das Ausreißer, ist das der menschengemachte Klimawandel oder spielen hier noch andere Phänomene eine Rolle? Darüber spricht Lilli von der VON UNTEN Redaktion mit dem Klimawissenschaftler Klaus Haslinger von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Der Beitrag wurde von Lilli Frei gestaltet. Verschwörungssender Auf1 verschwindet aus dem Fernsehen In diesem Beitrag geht es um das rechte Verschwörungsmedium Auf1, und dessen Rückzug aus dem linearen Fernsehen. Nach der 195 000 Euro hohen Strafe gegen Schwarz Rot Gold TV, ein rechtsextremer Fernsehsender, der in großem Ausmaß unkommentierte Auf1 Inhalte ins eigene Programm übernommen hat, kündigten beide Sender ihren Rückzug aus dem linearen Fernsehen an. Während Auf1 selbst von einer groß angelegten Zensur seitens des Establishments spricht, ist der wahre Grund der Strafe recht banal. Laut deutschem Mediengesetz ist es nicht erlaubt, Inhalte von anderen Medien in großem Ausmaß unkommentiert zu übernehmen. Der österreichische Sender Auf1 hat außerdem behauptet, die Strafe sei gegen ihn und dessen Inhalte ausgesprochen worden. Allerdings ist es für einen österreichischen Fernsehsender nicht möglich von der deutschen Medienbehörde bestraft zu werden. Darüber und über die weiteren Perspektiven von Auf1 spricht Mario von VON UNTEN mit dem Journalsimus – Studeneten und Experten für Verschwörungsmedien, Samuel Marton. Der Beitrag wurde von Mario Sasek gestaltet. Das gesamte Interview von Mario aus der VON UNTEN Redaktion mit Samuel Marton könnt ihr hier nachhören.
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  • Folge vom 08.05.2024
    25. Todestag von Marcus Omofuma
    Themen: Kärntner Slowen*innenverbände wenden sich an die EU | Kritik an der GEAS-Reform | 25. Todestag von Marcus Omofuma   #STIMMLAGEN 9.5.2024 #Stimmlagen ist das gemeinsame Infomagazin der Freien Radios in Österreich. Diese Sendung gestaltete die Redaktion von ANDI, dem alternativen Nachrichtendienst von Orange 94.0 in Wien. Koordination: Margit Wolfsberger   Kärntner Slowen*innenverbände wenden sich an die EU Die Rechte der Slowenischen Minderheit werden von der Republik nicht ausreichend geschützt – das befanden die vier größten Organisationen der Volksgruppe und wandten sich mit einer Petition an das EU Parlament. Am 8. April wurde diese Petition vor dem Parlament diskutiert, Roman Roblek und Rudi Vouk stellten das Anliegen vor. Sie ernteten breite Zustimmung von den Abgeordneten über Staats- und Parteigrenzen hinweg. Beitragsgestaltung: Stefan Resch   Kritik an der GEAS-Reform Am Mittwoch, den 10. April hat das EU-Parlament nach 8 Jahren der Verhandlung der Reform des GEAS, also des gemeinsamen Europäischen Asylsystems zugestimmt. Dieses gibt EU-weit geltende Mindeststandards für die Behandlung aller Asylsuchender vor. Während sich in Brüssel durchaus über diese Einigung gefreut wird, gibt es von vielen Seiten großen Protest gegen die Entscheidung. In vielen großen Städten fanden Demonstrationen statt, so auch in Wien. Über einige der Kritikpunkte fand das Gespräch mit Hannah statt, die in internationalen Vernetzungen gegen die Verschärfung des europäischen Asylsystems aktiv ist. Dieser Beitrag wurde gestaltet von Hannah Krause   Zum 25. Todestag von Marcus Omofuma Vor 25 Jahren, am 1. Mai 1999 wurde Marcus Omofuma bei seiner Abschiebung getötet. Die drei Polizisten, die ihn mit Klebeband eingeschnürt und ihm Mund und teilweise die Nase verklebt haben, wurden nur wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. Omofumas Tod löste Proteste gegen den Rassismus und die Gewalt aus, denen Schwarze Menschen in Österreich ausgesetzt sind. Zu seinem 25. Todestag erinnerten rund 250 Personen am Platz der Menschenrechte an Marcus Omofuma und protestierten gegen Polizeigewalt, Abschiebungen und Rassismus in Österreich. Beitragsgestaltung: Stefan Resch
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