Ein kaputter Abfluss im Bad. Ein undichtes Dach. Oder eine Wand, an der Putz und Farbe abbröckeln. Wer in der Mietwohnung oder im Eigenheim etwas zu reparieren hat, die oder der muss in Österreich schnell einmal tief in die Tasche greifen und oft auch lange auf professionelle Hilfe warten.
Abhilfe schaffen soll der neue Handwerkerbonus, mit bis zu 2000 Euro Förderung für ausgewählte Arbeiten. Aber der Antrag hat einige Tücken, nicht zuletzt bei der rein digitalen Einreichung.
Was außerdem dazukommt: Den Bonus gibt es nur, wenn die Leistung auf Rechnung erfolgt. Und das ist in Österreich bei weitem nicht immer der Fall.
Im Podcast sprechen die STANDARD-Wirtschaftsredakteure Jakob Pflügl und Andreas Danzer darüber, warum der Pfusch in Österreich so beliebt ist, und erklären, wie man im österreichischen Förderdschungel am besten an sein Geld kommt.
**Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)