Fast vier Monate lang müssen die israelischen Geiseln in Gaza schon in dunklen Kellern ausharren, abgeschottet von der Außenwelt, nur mit dem Allernötigsten versorgt. Jene wenigen, die dieser Geiselhaft bereits entkommen sind, können kaum über den Schrecken sprechen, den sie erlebt haben.
Mehr als 30 Geiseln sind in den Fängen der Hamas bereits umgekommen. Und rund 100 weitere sind bis heute in Geiselhaft. Über ihre Freilassung wird gerade verhandelt, doch die Positionen sind verhärtet.
Im Podcast erklärt die Israel-Korrespondentin des STANDARD, Maria Sterkl, warum die Einigung auf einen zweiten Geiseldeal so schwierig ist und wie die Bevölkerung von Israel über den Krieg in Gaza denkt.
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