Weihnachtszeit ist Packerlzeit. Nicht nur unterm Weihnachtsbaum, sondern auch bei Paketzustellern wie etwa Post oder DPD, die unsere Last-Minute-Bestellungen noch rechtzeitig zum Fest ausliefern sollen. Logistikkonzerne schreiben zuletzt jedenfalls Rekordumsätze, und das nicht nur zu Weihnachten. Doch die Menschen, die Pakete dann tatsächlich bis zur Haustür bringen, haben davon in vielen Fällen wenig.
Von 15-Stunden-Tagen, geringer Bezahlung und immer mehr Insolvenzen hört man unter den sogenannten Subunternehmern, die den harten Alltag der Paketzustellung oft übernehmen. Über diese dunkle Seite der Paketzustellung sprechen im Podcast der freie Journalist Johannes Greß und Noah May aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion.
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