Pflegebedürftige und ihre Familien müssen immer mehr Geld aufbringen, um einen Heimplatz zu bezahlen. Die Zuzahlungen für das erste Aufenthaltsjahr liegen im bundesweiten Schnitt bei mehr als 3.000 Euro monatlich.
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Hier hören Sie in gut 25 Minuten die wichtigsten Nachrichten für den Norden. Aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur. Das Topthema wird aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. In Gesprächen mit Korrespondenten und Interviews mit Experten oder Politikern. Meinungsstark, zuverlässig und verständlich. Von Montag bis Freitag sowie an Sonn- und Feiertagen gibt es hier jeden Abend zuverlässig einen ausführlichen Nachrichtenüberblick.
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Folge vom 22.07.2025Armutsrisiko Heimpflege?
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Folge vom 21.07.2025Investitionsgipfel: PR-show oder Signal des Aufbruchs?Großunternehmen wie Siemens oder die Deutsche Bank waren heute zu Gast beim Kanzler in Berlin, der zum Investitionsgipfel geladen hatte. Eines der zentralen Ziele seiner Bundesregierung ist es, die deutsche Wirtschaft wieder flott zu machen.
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Folge vom 20.07.2025Gedenken an gescheitertes Hitler-Attentat vor 81 JahrenDie Bundesregierung hat an das gescheiterte Hitler-Attentat vom 20. Juli 1944 erinnert. Bei der Veranstaltung in der Gedenkstätte Plötzensee bezeichnete Justizministerin Hubig die Erinnerung an den Widerstand als bleibende Aufgabe. Das Volk trage die Verantwortung dafür, dass von Deutschland nicht noch einmal ein solch monströser Horror ausgehe. Zuvor hatte Kulturstaatsminister Weimer auch die Angehörigen der Widerstandskämpfer hervorgehoben. Verwandte, die zwischen Aktenbergen Briefe versteckten. Ehefrauen, die in Gefängnissen ausharrten. Mütter, die Verhöre über sich ergehen ließen. Weimer sprach von stillen Heldinnen und Helden. Am 20. Juli 1944 hatte eine Gruppe von Wehrmachtsoffizieren ein Attentat auf Adolf Hitler verübt, das dieser überlebte. Vier Anführer des Widerstands wurden noch am selben Tag hingerichtet.
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Folge vom 18.07.2025Kanzler Merz in der Sommer-PressekonferenzGescheiterte Richterwahl, Streit über die Stromsteuer: Die Koalition hat konfliktreiche Wochen hinter sich. Auf der Sommerpressekonferenz will Bundeskanzler Friedrich Merz trotzdem nicht von Krise sprechen.