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Punk & SkaKultur & Gesellschaft

Und dann kam Punk

Gespräche über früher und heute. Christopher und Jobst sprechen mit Menschen, für die Punk und Hardcore irgendwie eine Rolle gespielt hat oder noch spielt. File under "Punk not perfect".

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Folgen von Und dann kam Punk

197 Folgen
  • Folge vom 31.08.2021
    37: Julie Hill (DREGS, MORBID, REQUIEM) - Und dann kam Punk
    Im Gespräch mit Julie. Wir reden über Terror im Burgenland, das Dorf Grodnau, Grundschul-Interviews mit Zeitzeug:innen, ein ausgeprägter Sinn für Recht & Unrecht, Außenseitertum, mit Schreibmaschine zur Schule, ABBA & 80er Compilation CDs, Rammsteins "Model", Guano Apes & Slipknot, über Artwork Musik entdecken, via Limewire Musik runterladen, Billy Talent & Böhse Onkelz, Terror 2007 im OHO Oberwart, Alkohol als Flucht, 1998 Zentralheizung bekommen, Racoon Stripes, mit 18 die erste Tätowierung, Frisör:innenausbildung in Wien, die Capeet-Giglist, Venster, Ceremony im Shelter, sich über Straight Edge lustig machen, 2017 Straight Edge werden, Wasted Youth, Speed, War Collapse & Active Minds, eine fatale Abwärtsspirale, angsteinflößende Typen in der Drogenszene, Ausbildung in Soziale Arbeit, Einstieg in politische Themen mit Zines, ABC Fest in Wien, die akademisierte linke Bubble, weiße SxE Typen, die sich geil finden, Musik ist mein Kind, Stillborn, inspiriert von Krimewatch & Firewalker, Punch-Abgefeiere, jede Szene ist eine Bubble, versuchen das Genre etwas zu sprengen, mindestens 70-80% weiße Männer im Publikum, Proben auf dem Land, erste Show 2018 mit Drux aus Leipzig, das No Firecrackers Please Rec., Gesangscoaching per YouTube, ohne ein Instrument zu spielen ein Solo-Projekt zu starten, Powernerd bitte auschecken, weg vom Hardcore, Primeval von Venom Prison, Anthea und ihr Hyperpop, ein fotografisches Seitenhobby, Fotos von Razorblades & Aspirin, ambivalentes Verhältnis zu Social Media, positive Affirmation via Insta, We the Urban, Bunny Michael, Amy Lee, Spiritualität als Tool, uvm.
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  • Folge vom 24.08.2021
    36: Thomas Tröger (LOXIRAN, CHISPA) - Und dann kam Punk
    Im Gespräch mit Thomas. Wir reden u.a. über Hüftoperationen als 11-jähriger, Nato-Base in Oslo, von Börre von So Much Hate im Blitz auf die Hose gekotzt werden, die großartigen Life But How to Live it?, zwei Häuser neben Wencke Myhre wohnen, heimlich vom Balkon zum Konzert, mit 13 von Porcell Straight Edge erklärt bekommen, "sozialkritische Texte" von Kreator, die Jetters von Graue Zellen, ein australischer Austauschschüler der Spermbirds liebte, aufm Mofa durch die schleswig-holsteinische Provinz zum Hühnerstall, Roadstar Rolf, erste Bandversuche mit Doentsch & Greed, ein Song auf dem "Against the Stream"-Sampler, der Einstieg bei Loxiran, nach dem Abi nach HH, die WG "Block Stalingrad", Zivildienst beim Paritätischen Wohlfahrtsverband, die erste BoySetsFire Tour fahren, Studium der Soziologie & Skandinavistik, Final Exit, mit doppelt so schnell gespielten Slayer-Riffs warm spielen, Earth First, der Text von Mutter Erde leben, Pre-Internet-Diskussionen, den Zivildienst-Koch in ne Rinderhälfte drücken, das Video von "Pump the Brakes" von Refused, Markus Haas ist ein Visionär, die legendäre Grünenstrasse in Bremen, mit Damnation AD im Lübecker Treibsand, eine Tour mit Sick Society / Akira, bitte No War anhören, der große Per Koro-Skandal, André Liegl und das 10" Cover, Shout Outs an Robi Wan, die letzte Loxiran-Show, Chispa als musikalische Totalzerstörung, Bloodlink Rec. mit Frail & Chokehold, nochmal die Chispa-Enfold-Tour, Locust in Columbus, trainieren mit Detlef D. Soost, keine Choreografie, in New York abhängen, Rick ta Lifes Anrufbeantworter, Chispa bei WNYPC, Tomte als Post-HC-Auffangbecken, eine Internet-Fehde mit Jan von Tocotronic, ein kurzes Spielen bei Just Went Black, Shout Out an Tobert, Shop Manager bei Titus Hamburg, die eigene Firma Über Skateboards, eine arthrotisches Hüftgelenk, Ausbildung zum Osteopathen, kein Eso-Blödsinn, Hardcore Osteopathy, eine kurze Einführung in Jiu Jitsu, Medical Board of Advisors bei Sea Shepherd, Gedanken zum Thema Liebe, NLP, die Biografie von Hannes Wader, Terry Prachtet, Queen & Ärzte als Familien-Konsens-Bands, all time favorite bands: Sick of it All, Biohazard, Refused, Graue Zellen, Stengte Dörer, Negazione, Naftia, Bad Religion, Frage 27h, sich nicht verbiegen, uvm. 
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  • Folge vom 17.08.2021
    35: Claude Cool (THE BLUE SCREEN OF DEATH, SIGNS, KAVIK) - Und dann kam Punk
    Im Gespräch mit Claude. Wir reden über eine kurios-verkorkste Kindheit mit einer Quasi-Punk-Mutter, Sisters of Mercy & The Cure, der Wunsch normaler zu sein, zwischen 7 & 13 keinen Geburtstag feiern, eine böse Stiefmutter, Panflöte lernen wollen, Gitarrenuntericht für 2 Mark pro Stunde, "She" von Green Day, erste Konzerterfahrungen mit dem Stiefvater, Punk- & Ska-Festival im Juz Varel, "Gegen Nazis"-Buttons auf übergroßem Cord-Jacket, die Zylinder-Phase, Kiffen war das Ding, Varel war ein riesiger Haufen stinkender Scheiße, schon immer ne Band haben wollen, mit 15 zum ersten Mal im JuzI Göttingen, zum Studieren nach Göttingen, Teil der Konzertgruppe 1, Bildungsstreik, gefühlt schon immer Feministin sein, one of the boys sein, mehr Frauen in der Konzertgruppe haben wollen, Schwierigkeiten im JuzI anzukommen, "Do Dallas" von McLusky, Fan von At The Drive-In & Jawbreaker sein, prägende Konzerte mit Vaz & Birds in Row, als Veranstalterin oft übersehen werden, die erste Band The Blue Screen of Death, 8-Bit-Sounds, ein Laptop Dank Schmerzensgeld vom Fahrradunfall, Öm von Can I Stay and Say Nothing, massenhaft Shirts, auf Tour in Israel, dass die linke Szene sich nervt, wenn nicht genug Nazis da sind, die neue Band Signs, Umzug nach Oldenburg, die Band Kavik, allein Konzerte im Polyester organisieren, niemanden zum Bass-Spielen finden, dadaistische Texte, der Wunsch zu Schreiben, genervt sein vom wissenschaftlichen Schreiben, von Selbständigkeit zur Festanstellung beim regionalen Versorger, Interdependenzen von Ländlichkeit und Geschlecht, sich niemals abhängig von Männern machen sollen, Bonzenhass, finanzielle Unabhängigkeit bringt Gelassenheit, Godzilla-Leidenschaft, ein Faible für Schwarz-Weiß-Filme, wer Godzilla-Stuff hat bitte bei Claude melden, Tekken auf Playstation 2, eine Mobilette X1, ein Opel Kadett B Coupé, viel Scheiße erlebt und die Sachen jetzt wertschätzen können, "Selbstverortung feministischer Akteurinnen im Rückblick", der Kinderwunsch und seine Schwierigkeit, claudiacool@gmx.de, eine Narbe in Eidechsenform, Lieblings-Bands: Hot Snakes, Botch, Vaz, Oathbreaker, 31 Knots, Idles, wie Claude zum Trust kam,  uvm. 
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  • Folge vom 10.08.2021
    34: Aleks Todorovic (DEFINITE CHOICE, HITMAN, THE BRIDGE, NAGÖN) - Und dann kam Punk
    Wir sprechen mit Aleks. Wir reden über gute Musik, Aufwachsen in der schwäbischen Provinz, ein kleiner Abriss jugoslawischer Geschichte, Kleinkriminalität mit anderen Outsidern, von einem Hardcore-Skinhead mit GBH, Discharge, Bad Brains, 7 Seconds & Solunski Front versorgt werden, die große Liebe zu Hüsker Dü, Plattentauschen beim Studentenkulturzentrum, Punk als Widerstand, der legendäre Club Akademia, die Band Codex of Death & Drunken Lords of Death, als Koch in der jugoslawischen Armee, wenig Anzeichen für Eskalation, ein Kumpel aus der kroatischen Band Motus Vita Est, die Explosion der HC/Punk Szene in Serbien, Marko von Vitamin X, Interesse an deutschem Punk & Hardcore, endlich wieder Jingo de Lunch, die wichtige Rolle der Spermbirds trotz z.T. beschissener Texte, "Walk together, rock together" als Lebensmotto, das Jahr 1991 fing gut an mit Slapshot & Charley´s War, dann ging es abwärts, durch den Krieg ändert sich alles, leere Supermärkte, tägliche Morde, nachts mit dem Boot von russischen Dampfern Benzin holen, seine Geschichte auf seine eigene Weise erzählen, "Battle in my Head", Barrikaden gegen Milošević, Andreas von Prophecy of Rage / Saints & Sinners hilft, plötzlich war alles nur noch lokal, Dead Ideas & Overdose bitte anhören, nicht mehr so Bock auf Definite Choice haben, als erste serbische Band in Kroatien spielen, die kroatische Band Razlog Zla, der Nato-Angriff auf Serbien, mit Duct-Tape die Fenster gegen Bomben sichern, neue Hoffnung nach dem Sturz von Milošević, die Ermordung von Zoran Đinđić, wieder internationale Bands in Serbien, ein Hauch von Normalität, die Last Chance to Dance Festivals, der Chandu-Laden, erste Tour mit Death Before Dishonor & Mongoloids, Respekt vor Veränderung, die aktuelle Band Nagön, Brutal Knights oder Streetpunk, ob Bands besser sind, wenn es Leuten schlecht geht, HC Punk ist ne Aussage aber auch Kunst, Sachen wurden zwanghaft zum Hype gemacht, die geniale Chemiefabrik Dresden, Estraperlo in Badalona, 007 in Prag, die besondere Beziehung vom Balkan zu Tough Guy Hardcore, Neu-Entdeckungen Amyl & The Sniffers, Chubby & The Gang, Crown Court, Cuir, Cuero, die Band The Truth (of XXX), die serbischen Bands Nemesis, Gazprapo (?), Chemical Tomb, Rennradfahren, kein Wettkämpfer sein, uvm. 
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