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Punk & SkaKultur & Literatur

Und dann kam Punk

Gespräche über früher und heute. Christopher und Jobst sprechen mit Menschen, für die Punk und Hardcore irgendwie eine Rolle gespielt hat oder noch spielt. File under "Punk not perfect".

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Folgen von Und dann kam Punk

188 Folgen
  • Folge vom 06.04.2021
    19: Hauke Hirsinger (AGE, ASSAY, ZODIAC, MIZANTHROP) - Und dann kam Punk
    Im Gespräch mit Hauke. Wir reden über die Entdeckung von Dead Kennedys in England, der Plattenladen Salzmann in Wolfsburg, Konzerte im Jugendhaus Ost, The Accüsed, zum Geburtstag zu McDonald´s, Mentally Murdered von Napalm Death, Elektromusik von Front 242 & Alien Sex Fiend, Straight Edge, das erste Konzert mit Wizo & Extreme Noise Terror, der wichtige Einfluß von Rainer & Holger Ohst, ein sehr frühes Konzert mit Peace of Mind, Intricate & Freedom Begins, der komische Zusammenhang von Wolfsburg & VW, pre-Age-Bands wie Knupsi & Waidmanns Unheil, der Umgang von Erwachsenen mit schiefen Jalousien, dass Menschen nichts schnallen, das jugendliche Erwachen, der Wunsch nach Veränderung, 8 Jahre nicht in Autos steigen, lernen sich in Außenseitersituationen zurechtzufinden, Glück im Leben haben, der Wob-Mob, Aufnahmen im Soundbunker Ludwigshafen, keine Ehrfurcht vor Menschen, der Kern von DIY, der Umzug nach Bremen führte zum Ende von Age, ideologische Uneinigkeiten, mit dem Begriff Kollektiv nichts anfangen können, Emo-Heini sein, die große Liebe zu Berit, Haukes andere Bands wie Assay, Zodiac & Mizanthrop, mit der Mucker-Szene nix zu tun haben, ein großer Stinkefinger, nach dem Geschichtsstudium keine Ahnung was zu tun, alles Scheiße finden, 14 Kilo Senf zuhause, dass nichts Sinn hat, die Erfüllung als Journalist zu arbeiten, eine Blamage mit Ursula von der Leyen, die Filme Deadly Nam & City Kill, der coole Titeltrack von Amos, Aussehen wie Bender von Futurama, ein Roman namens Pech, wirres Zeug reden, besoffen wahrscheinlich schwer zu ertragen sein, "Tierisch gut auch ohne Fleisch: Der Auflauf von Hauke Hirsinger", Veganismus im Mainstream, der Hass auf Spiritualität, der größte Idiot von allen sein, der Wunsch nach mehr Rationalität, 100.000 Jahre alt werden wollen, eine potentielle Zeitreise in die Weimarer Republik, Mittelstands-Kind mit allen Möglichkeiten sein, ein Graustufen-Typ sein, uvm.
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  • Folge vom 30.03.2021
    18: Ellen Kollmar (HOUSE OF DEVARISHI) - Und dann kam Punk
    Im Gespräch mit Ellen. Wir reden über Popper in Böblingen, eine private Ganzstagsschule, eine Minor Threat-Platte zum 17. Geburtstag, Wetten Dass & Verstehen Sie Spaß, die Nena-Kleidungs-Collection (Sorry fürs Abfeiern, der Podcast wurde vor Nenas richtigem Querdenken-Fantum-Outing aufgenommen), Subkultur-Cliquen-Bildung in der Wohlstandsschule, Terence Trent Darby, der Skateboard-Laden Jock Sports, die H-Blockx, Magazine wie Monster & Thrasher zur Abgrenzung, der wunderbare Claus Grabke mit Eight Dayz, das erste Konzert mit Falco, Ronnys Pop Show, in den Osterferien bei einem Punk-Konzert, Postkarten-Punks in London, Unverständnis über Minor Threat, breites Musik-Hören, The Smiths & Sisters of Mercy in der Hitparade, die "Alt-Punks" von Wizo aus der Arbeiterstadt Sindelfingen, Abhängen am ZOB, von Nazi-Boneheads bedroht & verfolgt werden, Hilfe von den Sindelfinger Altpunks in Der Traube, dass Ian Stuart ein paar Wochen in der Nazi-Kneipe Kolbstüble in Stuttgart gewohnt hat, Konzerte im Pavillon Sindelfingen, wegen einem Schweizer Taschenmesser in Polizeigewahrsam, aktiver werden gegen Rechts, Baader-Meinhof-Komplex lesen, Ton Steine Scherben statt Toy Dolls, nicht gut mit Ungerechtigkeit umgehen können, keine Chance Pakete in die DDR schicken können, "Wo kann man sich für die Revolution eintragen?", von Punk enttäuscht sein, Conflicts von Protest to Resistance, Bad Brains zum Geburtstag & wieder nichts verstanden, ein Referat über Bob Marley & Rastafari, die Spiritualität der Bad Brains, der Lion of Judah, der Turmbau zu Babel, eine kleine Einführung zum Thema Babylon, die großartige Kombination Gorilla Biscuits & Walter Elf, leider Freaky Fukin Weirdoz statt Jingo de Lunch bei Bad Brains, der Heroin-Tod von Lutz, beim Cro-Mags-Konzert waren nur Rocker, freundliche Hardcore-Konzerte in Höfingen, SxE-Spaßbremsen auf Parties, durch die Band Sog mit Straight Edge versorgt werden, Helm von Dawnbreed & Kontakte in die Schweiz zu Mine via Armin & Ute, ein Q&A im Shelter Krishna-Bus, auf Sinnsuche im Böblinger Krishna Tempel, ein Crash-Kurs zum Thema Krishna, das Göttliche in allen Dingen erkennen, auf Sinnsuche in Indien, dass Indien wahnsinnig anstrengend war, dass Materie nicht Materie befreien kann, dass die Tempel auch ganz schöne Jungs-Clubs sind, Studium der Indologie & vergleichenden Religionswissenschaften, Konzerte mit Reaching Forward, True Blue, Subject To Change & viele kleine Shows in Schorndorf, das House of Devarishi mit Dharmavit, Sinn & Unsinn von Plattensammeln, aktuelle Lieblingsbands: Mil-Spec, Fireburn, Wild Side, Magnitude, Vanguard, Lifeforce, Be Well, Don´t Sleep, uvm.       
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  • Folge vom 23.03.2021
    17: Philipp Meinert (APPD, Homopunk History, Plastic Bomb,...) - Und dann kam Punk
    Im Gespräch mit Philipp. Wir sprechen über Reich & Sexy von den Toten Hosen, Holland-Urlaub, klassische 90er-Punk-Sozialisation, heimlich Bad Religion-Aufnäher auf der Jeans-Jacke, alles was beim Karstadt in Gladbeck an Punk zu kaufen, exotische Bands wie Rancid, dass But Alive & Lokalmatadore irgendwie das Gleiche war, sich Bauch-Links fühlen, eine gewisse eigenbrötlerische Art, Punks in Talkshows, Alex Schweers, das erste Konzert mit Undeclinable Ambuscade & Ten Foot Pole in der Zeche Carl, Schülerpraktika bei der SPD & beim Plastic Bomb, das erste Interview mit Jay Bentley, Redaktionstreffen vom Plastic Bomb, die professionellere Prüfung vom Ox, die Karriere bei der APPD, die Rekrutierung von Wolfgang Wendland, quasi keine Reaktionen auf APPD-Demos, der große Pogo-Krieg, die KPD/RZ, die Hofnarren-Funktion von "Die Partei", Parteimitglied von Die Linke werden, Zivildienst im Gladbecker Jugendzentrum und ein Konzert mit Vaders & Versus, Geschichts-Studium in Bochum, Sozialwissenschaften auf Diplom, eine Diplom-Arbeit über "Die Linke in NRW", der Sammelband "Punk in Deutschland", der Utopie-Forscher Peter Seifert, dass Korrekturlesen eigentlich keine schlechte Idee ist, die Verbindung von frühem Punk & der schwulen Szene, dass das Verhältnis von HC/Punk zu LGBTQI* entsprechend der Mehrheitsgesellschaft war, das Cover von Cro-Mags Age of Quarrel, die wichtige Rolle von AIDS-Aktivismus, homophobe Texte von Bands wie Descendents, Angry Samoans oder Cro-Mags, Limp Wrist im AJZ Bielefeld, 53rd & 3rd von den Ramones, Anti-Corpos, das Akustik-Album von MDC, der Kontakt zum Ventil Verlag über Sookee, mit den Kassierern auf Tour, eine schöne Kritik im Missy Magazine, die Verbindung von Disco & queerer Kultur, Trumps Double Handjob-Tanz zu YMCA, die Aneignung von Schimpfworten, die Entwicklung von Schrottgrenze, die #Punktoo-Bewegung, transidente Personen in Bands, Gossips Wurzeln im queeren Riot Girl Bereich, Duane Peters, das Gladbecker Geiseldrama im kollektiven Gedächtnis, aktuelle Diskussionen ums Hammerhead Cover von Stay Where the Pepper Grows, Provokation im Punk, KIZ, die Schwierigkeit Kindern alles erklären zu müssen, uvm.      
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  • Folge vom 16.03.2021
    16: Marianne Hofstetter (PROFAX, FERGUSON, MR. WILLIS OF OHIO, SUNDOWNER, Mugglewump Rec., Ape Must Not Kill Ape Rec., HeartattaCk Zine, Ebullition,...) - Und dann kam Punk
    Im Gespräch mit Marianne. Wir reden über Boney M, Clash & Sex Pistols, Indiemäßiges wie Elvis Costello & Pixies, die Frankenchrist von Dead Kennedys, die Penis Landscapes von Giger, die Schweizer Band Trampolin, zum ersten Mal mit 14 bei AC/DC, die familiäre Stimmung bei Verbal Assault & Profax, der Zugang über Hardcore durch ein Kleinanzeige im Zap, No More von Youth of Today im Unterricht, das erste Fanzine Silent Majority, Bier im Gymnasium, das Erwachen des eigenen Feminismus, der literarische Stammtisch bei Küchenparties, negative Erfahrungen mit Männern aus der Peripherie, das Ausleben in der DIY-Szene, mit dem Rücken zum Publikum spielen, mit 14 die erste Gitarre, die Hardcore-Sendung im Schweizer Fernsehen, Fear bei Saturday Night Live, Mainstream Platten verkaufen, das Sendungsbewusstsein des 90er Hardcore, mit einem Koffer voller Ideen zurück von Kent McClard & Born Against, die Geburt der DIY-Szene, Kent McClard & Ebullition, die ersten Emo Shows von Avail, Still Life & Sinker, Gratis-Fliegen per Swiss Air, 15 Jahre Versuche bei der Greencard Lottery, die Konstituierung der Szene durchs HeartattaCk, der Wunsch der Szene nach Regeln und die Diskussion innerhalb des HeartattaCk, Rucksäcke auf Hardcore Shows, das verkopfte Confrontation-Fanzine, dass Kent McClard ein guter Geschäftsmann ist, ein schlechtes Gatecrashers Review & seine Folgen, das Mojo verlieren, die Schwierigkeit in sozialen Situationen, nicht cool sein müssen, bewusst nicht in Social Media präsent sein, dass Facebook für Punk eigentlich inakzeptabel ist, personalisierte Werbung, Gitarrespielen bei Ferguson, die Band Farrokh Bulsara, das Mugglewump Fanzine, der überschrittene Zenit von Screamo, die Schwierigkeit als introvertierte Person im Drehbuch-Business Fuß zu fassen, Englisch & Kulturwissenschaften studieren & Lehrerin werden, Radfahren, ein entspannender Gemüsegarten, Bands für die Ewigkeit: Fugazi, Yaphet Kotto, Raein, Funeral Diner & The Hated, die großartige "Just Can´t Hate Enough"-Platte von Sheer Terror, die australische Serie "The End", uvm. 
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