Ein dramatisches Finale und die Folgen: Alexander Zverev muss eine Riesen-Enttäuschung verarbeiten, aber ihm bleiben positive Erkenntnisse - Rückblick auf ein Grand-Slam-Turnier, an dem er wachsen wird.
Nach der hundsgemeinen Final-Niederlage gegen Dominic Thiem herrscht bei Deutschlands bestem Tennisspieler Sascha Zverev riesige Enttäuschung. Eine 2:0-Satzführung und weitere gute Chancen reichten ihm am Ende bei den US Open nicht, um seinen ersten Grand-Slam-Titel zu holen.
Was hat am Ende den Ausschlag zugzunsten des Österreichers gegeben? Wie lässt sich dieses epische Match einordnen in der Galerie großer Sportmomente und wie hat sich Zverev unter den schwierigen Bedinungen in New York entwickelt? Über diese Fragen philosphieren im Podcast diesmal die Tennis-Experten Jürgen Schmieder und Barbara Klimke mit Moderator Jonas Beckenkamp - und es sie finden reichlich Versöhnliches in dieser eigentlich so bitteren Niederlage für Zverev.