Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban-Logo

Kultur & Literatur

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Wer Musik liebt, kennt seine Stimme: Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musiker. Im Podcast Urban Pop trifft er auf den NDR-Musikjournalisten Ocke Bandixen. Sie reden über Weltstars von Bowie bis Springsteen, von Johny Cash bis Taylor Swift, über Bands von den Beatles bis U2, über Insider-Stories und Musik-Historie. Ein Muss für alle Fans von guten Gesprächen über gute Musik.

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Folgen von Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

81 Folgen
  • Folge vom 02.12.2021
    Adele - die menschliche Diva
    Die Welt kennt sie unter ihrem Vornamen. Adele Blue Adkins stammt aus London, wuchs unter schwierigen Verhältnissen bei einer alleinerziehenden Mutter auf, musste oft umziehen. Auf der Brit School of London wurde ihr Talent Vielen offenbar, sie selbst nahm eine Karriere als Sängerin jedoch zunächst gar nicht ernst. Mit „19“ eroberte sie 2008 die Herzen und die Charts weltweit. Autobiographische Lieder, Coversongs, sparsame Instrumentierung und ihre rauchige, aber auch in Höhen tragende Stimme ließen die Welt aufhorchen. Mit ihrem natürlichen Charme und ihrem bodenständigen Auftreten machte sie ihre britischen Landsleute stolz. „21“, das folgende Album einige Jahre später, wurde schließlich ein Welterfolg mit Rekordverkäufen und zahlreichen Auszeichnungen. „Skyfall“ – der Bond-Titelsong des gleichnamigen Kinoabenteuers, wurde ein weiterer, weltweiter Erfolg. Peter Urban verfolgt Adeles Karriere von Beginn an. Im Gespräch mit Ocke Bandixen geht es auch um die langen Pausen, die Adele immer wieder machte, um ihrem privaten Leben mehr Raum zu geben. „25“ und – gerade erst „30“ - die folgenden Alben, wurden mit großen Erwartungen aufgenommen. „Easy on me“, die erste neue Single, brach schon wieder viele Rekorde und machte deutlich: Adele ist zurück. Peters Playlist für Adele: 19 (2008): Daydreamer, Chasing pavements, Make you feel my love, Hometown glory 21 (2011): Rolling in the deep, Set fire to the rain, One and only, Someone like you Live at the Royal Albert Hall (DVD, 2011) Skyfall (Single, 2012) 25 (2015): Hello, Send my love (To your new lover), When we were young, Remedy, Water under the bridge 30 (2021): Strangers by nature, Easy on me, My little love, I drink wine, Love is a game
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  • Folge vom 26.11.2021
    Rod Stewart: Superstar mit einzigartiger Stimme
    Man braucht nur wenige Takte eines Liedes zu hören und weiß, wer da singt. Zwischen Folk und Rock, Pop, Soul und Jazzklassikern: Rod Stewart kann alles singen und das einzigartig. Gebürtig aus London, wächst er als jüngstes Kind einer großen Familie auf, der Vater stammt aus Schottland. Nach Erfahrungen als Straßensänger kommt er bei einer Bluesrockband unter, macht sich schnell einen Namen. Solo-Singles allerdings floppen. Als Sänger der „Jeff-Beck-Group“ hat er ebenso Erfolg wie als Frontmann der „Faces“, ab Ende der 60er Jahre. Parallel nimmt Rod Stewart auch Soloalben auf und zeigt sein ganzes Können in der Bandbreite der Lieder: Bluesrock und Folksongs, lyrische Ballade und Coverversionen. Spätestens mit dem Singlehit „Maggie Mae“ wird er international bekannt. Ab Mitte der 70er Jahre konzentriert er sich auf seine Solo-Karriere und zieht in die USA: die Hochzeit des internationalen Superstars Rod Stewart: „Sailing“, „First cut is the deepest“, „Do ya think I´m sexy“, „Baby Jane“, die Kette seiner großen Erfolge reißt nicht ab, auch wenn er lange Zeit mehr in den Klatschspalten vorkommt als in den Musikkritiken. Gerade ist ein neues Album erschienen. Peter Urban erzählt von persönlichen Treffen mit Rod Stewart bei Konzerten, im NDR Hörfunk Studio und von einer besonderen Aufzeichnung in Hamburg. Im Gespräch mit Ocke Bandixen geht es außerdem darum, warum die musikalische Mischung des Sängers besonders in den 70er Jahren so einen Nerv traf. Peters Playlist: Long John Baldry and the Hoochie Coochie Men, feat. Rod Stewart: Up above my head (1964) Rod Stewart (solo): Good morning, little school girl (1964), Shake (1966, mit Brian Auger Trinity), So much to say (1968) Shotgun Express (mit Beryl Marsden, Mick Fleetwood, Peter Green u.a.): I could feel the whole world turning around (1966) The Jeff Beck Group Truth (1968): Morning Dew, You shook me, I ain’t superstitious Faces First Step (1970): Flying Long Player (1971): Bad’n’ruin, Sweet Lady Mary, Maybe I’m amazed A Nod Is As Good As a Wink…To a Blind Horse (1971): Stay with me The Best of Faces: Good Boys…When They’re Asleep (1999): You can make me dance, sing or anything, Open to ideas Rod Stewart An Old Raincoat Won’t Ever Let You Down (1969): Handbags and Gladrags, Dirty old town Gasoline Alley (1970): Gasoline Alley, Country comfort, Cut across Shorty Every Picture Tells A Story (1971): Every picture tells a story, Maggie May, Mandolin wind, (I know) I’m losing you, Reason to believe Never a Dull Moment (1972): You wear it well Atlantic Crossing (1975): I don’t want to talk about it, Sailing A Night On The Town (1976): Tonight’s the night, The first cut is the deepest, The killing of Georgie (Pt. I & II) Foot Loose & Fancy Free (1977): You‘re in my heart (The final acclaim), I was only joking Blondes Have More Fun (1978): Da ya think I’m sexy?, Standing in the shadows of love, Scarred and scared Foolish Behaviour (1980): Passion Tonight I’m Yours (1981): Young turks Absolutely Live (1982): tolles Live-Album Camouflage (1984): Infatuation Every Beat of My Heart (1986): Every beat of my heart Out of Order (1988): Forever young The Best of Rod Stewart (1989): Downtown train Vagabond Heart (1991): Broken arrow, Motown song, Have I told you lately Rod Stewart & Jeff Beck: People get ready (Single, 1992) Unplugged…and Seated (1993): großartiges Live-and-Unplugged Album When We Were The New Boys (1998): Ooh la la Stardust: The Great American Songbook, Vol.III Time (2013): Brighton Beach Blood Red Roses (2018): Didn’t I
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  • Folge vom 12.11.2021
    Chrissie Hynde & the Pretenders: Cool zwischen Pop und Punk
    The Pretenders sind seit über 40 Jahren eine feste Größe in der Musikszene. Das liegt zum größten Teil an ihrem Kopf, der Sängerin und Songschreiberin Chrissie Hynde. Gebürtig aus Ohio ist sie als junge Frau in die frühen Punkkreise in London geraten. Auf den damaligen Songs ihrer Band sind die Wucht und die Wut dieser Zeit zu hören. Lieder wie „Precious“ und „Brass in Pocket“ ließen die Musikwelt aufhorchen, und zwar sowohl in Europa wie in den USA. Eine Frau an der Spitze einer Rockband, das war Ende der 70er Jahre durchaus noch ungewöhnlich. Chrissie Hynde wurde zu einem Rollenmodell für Fans und Szene. Nach dem tragischen Drogentod zweier Pretenders-Mitglieder hielt sie die Band und die Idee der Gruppe zusammen, feierte in den 80er Jahren weitere große Erfolge. Einige ihrer schönsten Lieder widmete sie ihren verstorbenen Kollegen. Chrissie Hynde, die mit UB40, Frank Sinatra, Eric Clapton und vielen anderen zusammenarbeitete, legt keinen Wert auf Starrummel oder Fotos auf Titelseiten. Diese Haltung und ihre anhaltenden hochklassigen musikalischen Ideen machen sie zu einer der spannendsten und ungewöhnlichsten Künstlerinnen der Rockmusik. Peters Playlist: Pretenders (1979): Precious, Stop ypur sobbing, Kid, Private life, Brass in pocket Pretenders II (1981): Bad boys get spanked, Message of love, I go to sleep, Talk of the town Learning to Crawl (1984): Middle oft he road, Back on the chain gang, My city was gone, 2000 miles Get Close (1986): My baby, Don’t get me wrong, Chill factor, Hymn to her Packed (1990): Never do that, Sense of purpose, Criminal Last of the Independents (1994): Night in my veins, I’ll stand by you Viva El Amor! (1999): Popstar, Human, Biker Break Up the Concrete (2008): Boots of Chinese plastic, The nothing maker, Love’s a mystery Alone (2016): Death is not enough Hate For Sale (2020): The buzz, Turf accountant daddy, You can’t hurt a fool, Maybe love is in NYC Soloalben: Stockholm (2014): Dark sunglasses, Down the wrong way (feat. Neil Young) Valve Bone Woe (2019): You don’t know what love is, Que reste-t-il de nos amours? Standing In the Doorway: Chrissie Hynde sings Bob Dylan (2021): Love minus zero / No limit Kooperationen: mit U2: Pride (In the name of love) (1984) mit UB 40: I got you (1985), Breakfast in bed (1988) Cher, Chrissie Hynde, Neneh Cherry & Eric Clapton: Love can build a bridge (1993) mit Frank Sinatra: Luck be a lady (Duets II, 1994) Chrissie Hynde: Let it be (The Art of McCartney, 2014) u.v.a.
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  • Folge vom 29.10.2021
    Queen - zwischen Stadionrock und großen Balladen
    Die britische Band Queen hat über zwei Jahrzehnte der Musikwelt ihren ganz eigenen Stempel aufgedrückt. Zwischen bombastischen Gitarrenklängen und kunstvollen Chören und zarten Balladen, die nicht vor Pathos zurückschreckten – von Anfang der 70er Jahre bis in die 90er war Queen eine Band, an der niemand vorbei konnte. Der charismatische Sänger Freddie Mercury – ein Ausnahmeperformer und Vier-Oktaven-Sänger wurden zum Maßstab als Rock-Frontmann. Die drei anderen Mitglieder von Queen waren aber ebenso wichtig für die Band: als Einheit, als Komponisten und als Teil der ganz eigenen Klangmischung der Band. Wie schwierig waren die Anfänge der Band zwischen Prog-Rock und Hardrock? Wie entwickelte sich Freddie Mercury zur überragenden Bühnenpersönlichkeit? Wie wichtig war der legendäre Live-Aid-Auftritt der Band? Und wie war es, die Band zum Beispiel Mitte der 70er im Konzert zu erleben? Peter Urban, langjähriger Moderator und NDR-Musikredakteur, berichtet davon, er schätzt die Qualitäten der Band ein, er zeichnet im Gespräch mit Ocke Bandixen die Geschichte nach und erklärt die technischen Finessen des Queen-Sounds. Diese herausragenden Titel der Queen-Alben hat Peter Urban herausgesucht: Queen (1973): Liar Queen II (1974): The March oft he Black Queen, Seven Seas of Rhye Sheer Heart Attack (1974): Killer Queen, Now I’m here, Lily of the Valley, Lap of the Gods… A Night at the Opera (1975): Bohemian Rhapsody, Lazing on a Sunday Afternoon, Seaside Rendezvous, Love of my life A Day at the Races (1976): Somebody to Love, You Take My Breath Away News oft he World (1977): We Will Rock You, We are the Champions, My Melancholy Blues Jazz (1978): Mustapha, Fat Bottomed Girls, Bicycle Race, Don’t stop me now The Game (1980): Play The Game, Another One Bites The Dust, Save Me, Crazy Little Thing Called Love Hot Space (1982): Under Pressure The Works (1984): Radio Gaga, It’s a Hard Life, Hammer To Fall, Is This the World We created A Kind of Magic (1986): A Kind of Magic, Who Wants To Live Forever, Friends Will Be Friends The Miracle (1989): Breakthru, Was It All Worth It Innuendo (1991): Innuendo, These Are The Days of Our Lives, The Show Must Go On Made In Heaven (1995): Made in Heaven, Mother Love, You Don’t Fool me
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