Beim Parteitag der CSU in Augsburg hat CDU-Chef und Kanzlerkandidat
Friedrich Merz den guten Umgang der Schwesterparteien miteinander
betont. Unter seiner Führung der CDU und Markus Söders Führung der CSU
hätten die beiden Parteien zu einem "neuen Miteinander" gefunden. In
einer rund einstündigen Rede beim CSU-Parteitag hat Merz außerdem für
eine Agenda 2030 geworben, die das Bürgergeld abschaffen soll.
ZEIT-Politikredakteurin Mariam Lau ordnet die Rede von Merz im Podcast
ein.
In dreieinhalb Wochen finden in den USA die Präsidentschaftswahlen
statt. In den Umfragen liegen der republikanische Kandidat Donald Trump
und die demokratische Kandidatin Kamala Harris fast gleichauf. Für die
Entscheidung der Wahl spielen die sogenannten Swing-States eine wichtige
Rolle. Einer davon ist Pennsylvania im Nordosten der USA. Was
jetzt?-Host Pia Rauschenberger ist dort gerade unterwegs und hat mit
Wählerinnen und Wählern gesprochen, die noch unentschlossen sind, für
wen sie am 5. November stimmen wollen. Bis zum Wahltag hören Sie bei Was
jetzt? immer mal wieder von ihnen.
Alles außer Putzen: Ein filmreifer Wettbewerb um "Emily".
Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
CSU-Parteitag: Die neue Kraft der konservativen Mitte
CSU: Bayerns Regierungspartei
CSU-Parteitag: Merz kündigt entschiedenes Vorgehen gegen "irreguläre
Migration" an
Friedrich Merz: Kanzlerkandidat der Union
Umfragen zur US-Wahl: Wer zieht ins Weiße Haus – Donald Trump oder
Kamala Harris?
US-Wahl: Kamala Harris gegen Donald Trump
Swing-States: Sie entscheiden, wer die US-Wahl gewinnt
Pennsylvania: News und Infos
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Folge vom 13.10.2024Merz stimmt die CSU auf den Ernst der Lage ein
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Folge vom 12.10.2024Hat die Zukunft noch Zukunft, Andreas Reckwitz? (Das Politikteil-Spezial 1/3)Das ist die erste Folge vom Das Politikteil-Spezial zum Thema: „Hat die Zukunft noch Zukunft?“. Der Soziologe und Bestseller-Autor Andreas Reckwitz hat darüber ein fundamentales neues Buch geschrieben, das die verstörenden Phänomene zusammendenkt: Es heißt „Verlust. Ein Grundproblem der Moderne”. Im Podcast Das Politikteil sprechen Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing mit ihm über seine Thesen. Alle Folgen des Spezials von Das Politikteil können Sie hier anhören. Uns erreichen Sie jederzeit unter wasjetzt@zeit.de. Hosts: Tina Hildebrandt, Heinrich Wefing Gast: Andreas Reckwitz Redaktion und Recherche: Carlotta Wald Schnitt und Produktion: Pool Artists Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 12.10.2024Wenn die Haut verbrenntDie Verbrennungsstation im Allgemeinen Krankenhaus Geitawi in Beirut ist die einzige im ganzen Land, die Menschen mit schweren Verbrennungen behandelt. Täglich wenden sich Kliniken an die Station, um Verbrennungsopfer dorthin zu überweisen. Obwohl sich die Krankenhäuser auf den Krieg vorbereitet haben, sind die Stationen überfüllt. Die Intensivstation in Geitawi hat ihre Kapazitäten erweitert, indem sie die Flure freigeräumt und die Bettenzahl erhöht hat. Seit dem Angriff der Hamas auf Israel vor einem Jahr beschießt die Hisbollah-Miliz Israel aus dem Libanon. Das israelische Militär reagierte darauf mit Gegenangriffen. Vor etwas mehr als zwei Wochen begann die israelische Armee dann mit schweren Luftangriffen auf den Libanon, auch auf die Hauptstadt Beirut. Ziel ist es, die Hisbollah-Miliz zu zerstören. Lea Frehse, Nahostkorrespondentin der ZEIT, war im Geitawi-Krankenhaus und berichtet, was sie dort erlebt hat. In Nordrhein-Westfalen kommt es vermehrt zu gewaltsamen Auseinandersetzungen, die auf die Aktivitäten der sogenannten Mocro-Mafia zurückgeführt werden. Auslöser der aktuellen Gewaltwelle ist der Diebstahl von 350 Kilogramm Cannabis, der einen Rachefeldzug ausgelöst hat. Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul macht die Legalisierung von Cannabis in Deutschland dafür verantwortlich. Allerdings gibt es bislang keine belastbaren Beweise für einen Zusammenhang. Die Legalisierungsstrategie in Deutschland beinhaltet Cannabis-Clubs, die legal anbauen dürfen. Experten gehen davon aus, dass der illegale Handel abnehmen wird, wenn diese Clubs etabliert sind. Christan Parth, Redakteur im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, analysiert die Strukturen und Hintergründe der organisierten Kriminalität und erklärt, was man dagegen tun könnte. Und sonst so? Sommerliche Deutsche Vita Moderation und Produktion: Erica Zinger Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Anne Schwedt, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Krankenhaus im Libanon: Dieses wahnsinnige Brennen Nahost: Tote und Verletzte nach Luftangriffen auf Beirut Hamas-Angriff am 7. Oktober: Der Tag, der nicht enden will Krieg in Nahost: "Mittlerweile ist das keine kleine Bodenoperation mehr" Thema: Libanon: Kämpfe zwischen Hisbollah und Israel Organisierte Kriminalität: LKA: "Mocro-Mafia" auch in Niedersachsen bekannt Ermittlungen: "Mocro-Mafia": Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Polizisten Kriminalität: Hohe Strafen für niederländische "Mocro-Mafia" Thema: Cannabis: Die Legalisierung ist da Cannabislegalisierung: UN-Drogenkontrollrat kritisiert Cannabisfreigabe in Deutschland Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 11.10.2024Update: Ein Friedensnobelpreis gegen AtomwaffenDer Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an die japanische Anti-Atomwaffen-Organisation Nihon Hidankyo. Die Organisation wurde von Überlebenden der Atombombenabwürfe von Hiroshima und Nagasaki gegründet und setzt sich für nukleare Abrüstung ein. Zwischenzeitlich wurde befürchtet, dass der Preis angesichts der gegenwärtigen Krisen und Kriege gar nicht vergeben werden würde. ZEIT-ONLINE-Autor Felix Lill erklärt, was die Organisation Nihon Hidankyo so besonders macht. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat der Ukraine bei Gesprächen in Berlin weitere Militärhilfe der westlichen Partner in Höhe von 1,4 Milliarden Euro zugesagt. Dazu gehören Luftverteidigungssysteme, Artillerie und Drohnen. Am Nachmittag ist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in Berlin eingetroffen. Zuvor war Selenskyj nach London, Paris und Rom gereist, um für die weitere Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen Russland zu werben. An der Ostseeküste bei Warnemünde brennt seit Freitagvormittag ein Öltanker. Die sieben Seeleute, die sich an Bord befanden, wurden gerettet. Auf dem Tanker befinden sich rund 640 Tonnen Schweröl. Bislang ist jedoch kein Öl ausgetreten. Was noch? Polarlichter flackern über den Nachthimmel. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nihon Hidankyo: Friedensnobelpreis geht an japanische Anti-Atomwaffen-Organisation Ukrainischer Präsident: Wolodymyr Selenskyj wird in Berlin erwartet Ukrainekrieg: Olaf Scholz empfängt Wolodymyr Selenskyj im Kanzleramt Ukraine-Gipfel in Deutschlands: Ramstein-Konferenz wegen Joe Bidens Abwesenheit abgesagt Kühlungsborn: Öltanker bei Warnemünde in der Ostsee brennt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.