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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 29.08.2023
    Krisentreffen auf Schloss Meseberg
    Seit Wochen kommt es zwischen den Regierungsparteien der Ampelkoalition immer wieder zu Spannungen. Am Dienstag sollen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und seine 16 Ministerinnen und Minister zur fünften Kabinettsklausur der Bundesregierung am Dienstag auf Schloss Meseberg zusammenkommen. Worum es bei der Tagung gehen soll, erklärt Michael Schlieben, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Während der Corona-Pandemie konnten viele Verwaltungsprozesse digitalisiert werden, doch inzwischen ist das Tempo bei der Umstellung wieder langsamer geworden. Von den fast 600 Verwaltungsdienstleistungen, die bis Ende 2022 digitalisiert sein sollten, sind erst knapp 130 abgeschlossen. Bei der Kabinettsklausur im Schloss Meseberg will Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) nun außerdem Eckpunkte für ein neues Bürokratieentlastungsgesetz vorlegen. Für die aktuell schwächelnde Wirtschaft kommt das Gesetz allerdings zu spät, sagt Fabian Franke, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Viele Schüler vermeiden Nutzung von Schultoiletten. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Susanne Hehr und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Meseberg: Das sind die Streitpunkte vor der Kabinettsklausur der Ampel-Koalition Ampelkoalition: Spannungen zwischen den Regierungsparteien Bürokratieabbau und Digitalisierung: Von wegen "Deutschland-Tempo" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.08.2023
    Update: 2,4 Milliarden plus X für die Kindergrundsicherung
    Nach monatelangem Streit haben sich Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) und Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) auf Eckpunkte für die Kindergrundsicherung geeinigt. Ab 2025 sind dafür Mehrausgaben von etwa 2,4 Milliarden Euro geplant – deutlich weniger, als Paus anfangs gefordert hatte. Mark Schieritz aus dem ZEIT-Hauptstadtbüro erklärt im Podcast, warum sie trotzdem die heimliche Gewinnerin des Streits sein könnte. Die Mitglieder der Bahngewerkschaft EVG haben den Schlichterspruch im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn gebilligt. Somit droht in den kommenden Wochen kein unbefristeter Streik. Rund 110.000 bei der Deutschen Bahn beschäftigte EVG-Mitglieder haben in einer Urabstimmung über den Schlichterspruch entschieden. Er sieht Lohnerhöhungen von monatlich 410 Euro und einen einmaligen Inflationsausgleich vor. Die Mutter des spanischen Fußballverbandschefs Luis Rubiales ist in den Hungerstreik getreten, weil sie Gerechtigkeit für ihren Sohn fordert. Rubiales steht seit rund einer Woche in der Kritik, da er nach dem Sieg der spanischen Fußballerinnen beim WM-Finale die Spielerin Jennifer Hermoso ungefragt auf den Mund geküsst hat. Was noch? Uganda verbietet den Import von Altkleidern. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Mona Berner und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Kindergrundsicherung: News und Infos - Tarifkonflikt: EVG-Mitglieder billigen Tarifeinigung mit der Bahn - WM-Finale: Spaniens Fußballchef Luis Rubiales lehnt Rücktritt nach Kuss-Eklat ab [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.08.2023
    Der Fall Aiwanger könnte den bayerischen Wahlkampf verändern
    Am 8. Oktober wählen die Menschen in Bayern einen neuen Landtag. Die Antisemitismusvorwürfe gegen Hubert Aiwanger, Vorsitzende der Freien Wähler (FW) und bayerischer Wirtschaftsminister, könnten den Ausgang verändert, analysiert Katharina Schuler im Podcast. Sie ist Redakteurin im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Überall in Deutschland wird nach Arbeitskräften gesucht: 1,98 Millionen Stellen waren Ende 2022 bundesweit frei. Dem gegenüber stehen rund zweieinhalb Millionen Menschen in Deutschland, die arbeitslos sind. Darunter sind auch viele junge Menschen, denen der Weg zum Berufseinstieg schwerfällt. Luisa Thomé aus dem Ressort X von ZEIT ONLINE erklärt im Podcast, was es braucht, damit junge Arbeitslose zu wertvollen Arbeitskräften werden. Und sonst so? Alles Gute zum 70., Zebrastreifen! Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Bayerischer Landtagswahlkampf: Plötzlich wieder spannend - Hubert Aiwanger: Jetzt spielt er die verfolgte Unschuld - Vermittlung von Arbeitslosen: Kreislauf des Scheiterns [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 27.08.2023
    Spiele, Kostüme und sehr viel Geld
    Am Sonntag geht in Köln die weltgrößte Messe für Computer- und Videospiele, die Gamescom, zu Ende. Hunderttausende Gamer trafen dort in diesem Jahr auf 1.227 Aussteller aus 63 Ländern. Eröffnet wurde die Messe von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), der keine guten Nachrichten für die Spielefans im Gepäck hatte: Angesichts der Schuldenbremse könne er der deutschen Gamingbranche nicht mehr Geld zur Verfügung stellen. Doch der Bedarf ist groß, meint Henrik Oerding aus dem Digitalressort von ZEIT ONLINE. Warum, erklärt er im Podcast. Außerdem spricht der Redakteur über die aktuellen Spieletrends, die er auf der Gamescom beobachtet hat. In Mali bedroht ein alter Konflikt die Sicherheitslage in der westafrikanischen Sahelzone. Auslöser war der Abzug der UN-Truppen, die bis dahin an der Stabilisierung des Landes beteiligt waren. Gleichzeitig gewinnen Terrorgruppen wie der "Islamische Staat" und Al-Kaida an Einfluss in der Region. Auch sie stellen eine Bedrohung für die 400 deutschen Ortskräfte dar. Doch die Bundeswehr bietet ihnen nicht genug Schutz, sagt Sahel-Experte Issio Ehrich. Deutet sich in Mali ein Afghanistan 2.0 an? Antwort auf diese Frage gibt der ZEIT-ONLINE-Autor bei Was jetzt?. Klima-Ausrede der Woche: "Aber die Reichen" Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Clara Löffler und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Mali: Im Sahel droht ein neuer Bürgerkrieg Gamescom: Für Smartphone-Games fährt man nicht nach Köln [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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