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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 10.08.2023
    Update: Attentat in Ecuador – Gewalt wird zum politischen Akteur
    Gestern Nacht wurde der Präsidentschaftskandidat Fernando Villavicencio in Ecuador nach einer Wahlkampfveranstaltung ermordet. Belén Díaz, Fellow am Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin, erklärt, warum die politische Lage in Ecuador so angespannt ist. Ende Juli haben Teile des Militärs die Regierung in Niger geputscht. Nun hat die Militärjunta ihre eigene Regierung vorgestellt. Außerdem im Update: - In Koblenz ist ein mutmaßlicher Russland-Spion festgenommen worden. - Bei schweren Busch- und Waldbränden auf Hawaii und Maui sind mindestens 36 Menschen gestorben. Was noch? Susanne Daubner liest Jugendwörter vor. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ecuador: Präsidentschaftskandidat Wochen vor der Wahl erschossen Putsch in Niger: Die Ecowas hat geblufft Putsch: Militärjunta in Niger stellt eigene Regierung vor Bundeswehr: Mutmaßlicher Russland-Spion könnte aus Frust gehandelt haben Hawaii: Mindestens 36 Tote bei Bränden auf Maui [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 10.08.2023
    Wie mächtig ist die Ecowas wirklich?
    Die Ecowas, die Wirtschaftsgemeinschaft der westafrikanischen Staaten, kommt am Donnerstag in Nigeria zusammen, um über die aktuelle Lage im Mitgliedstaat Niger zu beraten. Nach dem Militärputsch hatte die Staatengemeinschaft dem Niger mit militärischem Eingreifen gedroht, wenn die Putschisten bis zur Nacht auf Montag den gestürzten Staatschef Mohamed Bazoum nicht wieder einsetzen. Issio Ehrich ist Experte für Westafrika und die Sahelzone und weiß, wie es gerade um die Macht der Ecowas steht und was von ihrem Treffen in Nigeria zu erwarten ist. Am Strand von New York City wurde eine Frau am Montagabend (Ortszeit) Opfer eines Haiangriffs. Obwohl Haie eigentlich keine Menschen attackieren, sollen Haibisse wohl entlang der Küste von Long Island häufiger geworden sein, und auch im ägyptischen Badeort Hurghada kam es erst vor einigen Wochen zu einem tödlichen Haiangriff auf einen Touristen. Wann greifen Haie Menschen an? Und wie soll man sich verhalten, wenn man im Wasser einen Hai sieht? Diese und weitere Fragen beantwortet Dagny Lüdemann, Chefreporterin im Wissensressort bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Torbjorn Pedersen ist ohne Flugzeug durch alle 195 Länder der Erde gereist. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Christina Felschen und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Putsch in Niger: Die Ecowas hat geblufft Niger: Putschisten übernehmen die Macht Haie in Ägypten: Dieser Hai war anders [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 09.08.2023
    Update: Eine neue Chipfabrik für "Silicon Saxony"
    Der taiwanische Chiphersteller TSMC hat beschlossen, in Dresden eine Fabrik für Halbleiter zu bauen. Laut Handelsblatt will der Bund das Projekt mit fünf Milliarden Euro bezuschussen. Auch der US-Konkurrent Intel soll zehn Milliarden Euro erhalten haben, damit er ein Werk in Magdeburg eröffnet. Ob sich die Subventionen für die deutsche Wirtschaft wirklich auszahlen, erklärt Roman Pletter, Leiter des Wirtschaftsressorts der ZEIT, im Podcast. In Niedersachsen häufen sich derzeit die Fälle, in denen islamische Gemeinden Drohbriefe mit der Unterschrift "NSU 2.0" erhalten. Der oder die Verfasser beziehen sich damit auf die rechtsextreme Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU), die zwischen 2000 und 2007 zehn Menschen ermordete und mehrere Anschläge verübte. Und: Nach Überschwemmungen und Erdrutschen wurden in Norwegen Hunderte Menschen in Sicherheit gebracht. Der Wetterdienst warnt bereits vor neuen Regenfällen. Was noch? In Neuseeland hat sich eine Robbe in einen Baumarkt verirrt. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Halbleiterfabrik: Taiwanischer Chipkonzern TSMC beschließt Bau von Fabrik in Dresden - Intel: Die Zehn-Milliarden-Euro-Wette - TSMC: Ökonomen sehen Subventionen für Chiphersteller kritisch - Rassismus: Islamische Gemeinden erhielten mehr als 30 Drohbriefe des "NSU 2.0" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 09.08.2023
    “Mit Flüchtlingen kann die britische Regierung Schlagzeilen machen”
    Die britische Regierung hat damit begonnen, Asylbewerber auf einem dreistöckigen Lastkahn im Hafen der südenglischen Stadt Portland einzuquartieren. Außerdem überlegt die Regierung von Premierminister Rishi Sunak, Migranten bald auch auf die Insel Ascension im Südatlantik zu verlegen. ZEIT ONLINE-Autorin Bettina Schulz erklärt im Podcast, warum die Ankündigungen vor allem Wahlkampftaktik sind. Ein südkoreanisches Forschungsteam behauptet, einen sogenannten Supraleiter gefunden zu haben. Die Entdeckung wäre ein wissenschaftlicher Durchbruch, der viele technologische Prozesse revolutionieren könnte. Allerdings gibt es Zweifel, ob LK-99 wirklich über die Eigenschaften eines Supraleiters verfügt. Elena Erdmann, Wissensredakteurin bei ZEIT ONLINE, analysiert, ob LK-99 mehr ist als ein kurzer Hype. Und sonst so? Warum südkoreanische Städte Blind Dating sponsern. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Großbritannien: Britische Regierung bringt erste Asylsuchende auf Schiff unter - Supraleiter: "Ein Zufallstreffer ist nie auszuschließen" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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